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Haupt-Sachregister zum Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen auf die Jahre 1818 bis 1907. (73a)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Haupt-Sachregister zum Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen auf die Jahre 1818 bis 1907. (73a)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1908_sachregister
Title:
Haupt-Sachregister zum Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen auf die Jahre 1818 bis 1907.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Sachregister
Volume count:
73a
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
R - S
Document type:
Periodical
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Haupt-Sachregister zum Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen auf die Jahre 1818 bis 1907. (73a)
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Homepage
  • A - B
  • B - C
  • C - D
  • D - E
  • E - F
  • F - G
  • G - H
  • H - I
  • I - K
  • K - L
  • L - M
  • M - N
  • N - O
  • O - P
  • P - Q
  • Q - R
  • R - S
  • S - T
  • T - U
  • U - V
  • V - W
  • W - Z
  • Z

Full text

45 — 
auch berechtigt sein, in anderer Weise eine Beendigung des 
Streites herbeizuführen. „So wird der Bundesrat sehr passend 
mit Sühneversuchen zu betrauen sein.”"!) Er kann, wiederum 
stets im Wege der Reichsgesetzgebung, also mit Zustimmung 
des Reichstages, die Entscheidung des Streites einem Gerichts- 
hofe übertragen, wie er auch zur Bildung eines Gerichtes 
für den konkreten Fall befugt ist. Dieses Gericht entscheidet 
dann nicht aus eigener Zuständigkeit. Es ist deshalb die 
Frage, ob die von ihm erlassene Entscheidung ipso iure 
wirkt, oder ob sie der Bestätigung durch den Bundesrat und 
Reichstag als der verfassungsmässig zur Entscheidung allein 
kompetenten Organe bedarf. Ich halte diese Bestätigung 
nicht für erforderlich... Wenn die kompetente Behörde die 
Entscheidung einem anderen Organ überträgt, so überträgt 
sie damit auch die von vornherein ihr zustehende Befugnis, 
in unmittelbar rechtsverbindlicher Weise zu entscheiden; sie 
erteilt damit nicht etwa nur die Befugnis zur Erstattung eines 
Gutachtens. Einen, dem vorliegenden in jeder Beziehung 
analogen Fall enthält die Prozessordnung. Der 8 75 des 
Gerichts-Verfassungsgesetzes überträgt den Strafkammern die 
Befugnis, gewisse, zu ihrer Zuständigkeit gehörende Delikte 
auf Antrag der Staatsanwaltschaft den Schöffengerichten zur 
Entscheidung zu überweisen. Die Schöffengerichte erstatten 
in diesem Falle nicht etwa ein sachverständiges Gutachten, 
ihre Entscheidungen haben unmittelbar rechtswirkende Kraft. 
Ebenso verzichten Bundesrat und Reichstag, wenn sie die 
Entscheidung der Sache einem Gerichte überweisen auf die 
eventuelle Geltendmachung des eigenen Urteils. Der Zweck 
der Ueberweisung würde verfehlt sein, wenn, nachdem sie 
erfolgt ist und nachdem die beauftragte Instanz entschieden 
hat, die ursprünglich zuständige Behörde nun noch einmal 
verhandeln und über die Richtigkeit der getroffenen Ent- 
scheidung befinden müsste, eventuell sogar, falls diese etwa 
nicht nach ihrem Sinne ausgefallen sein sollte, eine andere 
Behörde beauftragen, oder nun gar selbst entscheiden könnte. 
  
1) v. Martitz, Betrachtungen S. 36.
	        

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