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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1914
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
80
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr.40. Verordnung, betreffend die für die Polizeibehörden geltenden vorschriften über die Strafregister; vom 30.April 1914.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

78 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
außerordentliche Mitglieder teil, nämlich bei 
Besetzung geistlicher Stellen, bei Enturlaubung eines 
ordinierten Geistlichen, Streichung aus der Kandidaten- 
liste, Untersuchung gegen Geistliche wegen der Lehre, 
bei Entscheidung über die Bedenken einer Gemeinde 
gegen Gabe, Lehre oder Wandel des für sie be- 
stimmten Geistlichen, bei Entscheidung über das 
Vorhandensein der erforderlichen Eigenschaften eines 
von einem Patron präsentierten Geistlichen, gegen 
dessen Bestätigung Zweifel erhoben werden, bei 
Zwangsmaßregeln gegen eine Gemeinde, welche sich 
der Übernahme oder Erfüllung gesetzlicher Pflichten 
entziehen will, bei Änderungen in den Parochial- 
bezirken und Verbänden, ferner bei solchen An- 
gelegenheiten, bei denen der Kirchenrat selbst wegen 
der Wichtigkeit eine gemeinsame Beratung wünscht. 
Dem Kultusdepartement bzw. dem Kirchenrat 
unterstehen die Superintendenturen und 
Kircheninspektionen. ' 
Die Superintendenten stehen an der Spitze von 
Diözesen, deren geographische Bezirke gleichzeitig 
die Bezirke der Kircheninspektionen bilden und der- 
artig abgegrenzt sind, daß sie in der Regel mit den 
geographischen Bezirken der Amtsgerichte zusammen- 
fallen. Zu bemerken ist, daß die in einem anderen 
Bezirke als dem der Mutterkirche gelegene Filial- 
kirche unter der Kircheninspektion steht, in deren 
Bezirk die Mutterkirche liest. 
Als Ausnahme gilt folgendes: Der Bezirk des 
Amtsgerichts zu Geisa bildet keinen eigenen Kirchen- 
inspektionsbezirk. Die evangelische Diasporagemeinde 
Geisa ist dem Kircheninspektionsbezirk Lengsfeld zu- 
gewiesen. Die Amtsgerichtsbezirke Weimar, Eisenach 
und Jena zerfallen in je zwei Diözesen und Kirchen- 
inspektionsbezirke. Die eine der weimarischen Diö- 
zesen umfaßt die Stadtgemeinde, die Hofgemeinde
	        

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