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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915. (81)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915. (81)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1915
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
81
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1915
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr.24. Verordnung über die Zahlung von Bezügen an die im Staatsdienst Beschäftigten, die zum Kriegsdienst einberufen sind, und ihre Angehörigen; vom 17.März 1915.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915. (81)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915. I. in der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1915. II. In der Buchstabenfolge.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Nr.24. Verordnung über die Zahlung von Bezügen an die im Staatsdienst Beschäftigten, die zum Kriegsdienst einberufen sind, und ihre Angehörigen; vom 17.März 1915. (24)
  • Nr.25. Bekanntmachung, die Postordnung vom 20.März 1900 betreffend ; vom 26.März 1915. (25)
  • Nr.26. Verordnung über die Hinterlegung von Schuldverschreibungen; vom 29.März 1915. (26)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)
  • Stück Nr.21. (21)
  • Stück Nr.22. (22)
  • Stück Nr.23. (23)
  • Stück Nr.24. (24)
  • Stück Nr.25. (25)
  • Stück Nr.26. (26)

Full text

— 157 — 
willigung der Zahlungsempfänger damit, daß sie sich das Zuvielgezahlte oder die 
Vorschüsse gegebenenfalls später von den Hinterbliebenenbezügen kürzen zu lassen 
haben, kann sowohl ausdrücklich als stillschweigend durch widerspruchslose Annahme 
der unter dem Vorbehalt der Kürzung gezahlten Dienstbezüge, Beihilfen oder Vor— 
schüsse erklärt werden. Wo solche Einwilligung bei der Zahlung dieser Dienstbezüge, 
Beihilfen oder Vorschüsse weder ausdrücklich noch stillschweigend erklärt worden ist, 
wird seitens der Zivilbehörden der Versuch zu machen sein, die Einwilligung nach— 
träglich von den berechtigten Empfängern der Beträge zu erlangen. In den Fällen, 
wo eine solche Einwilligung vorliegt, wird seitens der Zivilbehörden bei den zu— 
ständigen Intendanturen der Antrag zu stellen sein, daß der entsprechende Betrag 
der für den betreffenden Zeitraum rückständigen militärischen Versorgung an 
die Zivilbehörden zwecks Anrechnung auf die für diesen Zeitraum gewährten staat- 
lichen Dienstbezüge usw. gegen die Quittung der Zivilbehörden übergezahlt wird. 
Die durch Anrechnung der militärischen Versorgung nicht gedeckten Teilbeträge der 
staatlichen Dienstbezüge usw. werden niederzuschlagen sein. 
9. 
Bei den auf Grund der bisherigen Bestimmungen erfolgten Zahlungen hat es 
für die Vergangenheit allenthalben zu bewenden. Die etwaigen Fortzahlungen und 
die endgültigen Ausgleichungen regeln sich nach den vorliegenden neuen Bestim- 
mungen. 
Dresden, den 17. März 1915. 
Sämtliche Ministerien. 
Dr. Beck. Graf Vitzthum v. Eckstädt. v. Seydewitz. 
Dr. Nagel. v. Wilsdorf. 
Knüpfer.
	        

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