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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1918. (84)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1918. (84)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1918
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1918.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
84
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 29. Bekanntmachung, den Wortlaut des Tarifs zum Gesetze vom 21. Juni 1900 über die Gerichtskosten in der Fassung des Gesetzes vom 21. Mai 1918 betreffend.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1918. (84)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis - I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis - II. In der Buchstabenfolge.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • Nr. 28. Verordnung, die Ausführung des Gesetzes über die Ergänzung der Beisitzer der Gewerbegerichte, der Kaufmannsgerichte und der Innungsschiedsgerichte während des Krieges vom 7. November 1917 (R.-G.-Bl. S. 1017) betreffend. (28)
  • Nr. 29. Bekanntmachung, den Wortlaut des Tarifs zum Gesetze vom 21. Juni 1900 über die Gerichtskosten in der Fassung des Gesetzes vom 21. Mai 1918 betreffend. (29)
  • Nr. 30. Bekanntmachung, den Wortlaut des Tarifs zur Kostenordnung für Rechtsanwälte und Notare in der Fassung des Gesetzes vom 22. Mai 1918 betreffend. (30)
  • Nr. 31. Finanzgesetz auf die Jahre 1918 und 1919. (31)
  • Nr. 32. Verordnung zur Ausführung des Finanzgesetzes auf die Jahre 1918 und 1919. (32)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)

Full text

Bayerisches Landtagswahlgesetz v. 9. April 1906. 7 
  
1. das fünfundzwanzigste Lebensjahr zurückgelegt hat, 
2. die bayerische Staatsangehörigkeit seit mindestens einem 
Jahre besitzt, 
3. dem Staate seit minvestens einem Jahre eine direkte 
Steuer entrichtet und 
4. keinem der Ausschließungsgründe des Artikels 4 unterliegt. 
Die Eigenschaft als Abgeordneter endet, sobald eine der Vor- 
aussetzungen der Wählbarkeit nicht mehr gegeben ist oder ein Aus- 
schließungsgrund des Artikels 4 eintritt. 
Artikel 8. 
Jeder Wahlkreis wird zum Zwecke der Stimmabgabe in 
Wahlbezirke geteilt, welche möglichst mit den Gemeindebezirken 
zusammenfallen sollen, soferne nicht bei größeren oder aus mehreren 
Ortschaften bestehenden Gemeinden eine Unterabteilung angezeigt 
ist. Im letzteren Falle ist die bestehende Einteilung in Bezirke 
oder Distrikte zugrunde zu legen. 
Kleinere Gemeinden können mit anderen oder mit Teilen 
größerer Gemeinden zu einem Wahlbezirke vereinigt werden. 
Jeder Wahlbezirk muß ein räumlich zusammenhängendes 
Ganzes bilden. Der räumliche Zusammenhang wird durch inmitten 
liegende ausmärkische Bezirke (Artikel 3 der Gemeindeordnung für 
die Landesteile diesseits des Rheins) nicht unterbrochen und gilt 
nicht als verletzt, wenn Gemeinden oder Teile solcher keine in sich 
geschlossene Markung haben. 
Ein Wahlbezirk soll in der Regel nicht mehr als 3500 Ein- 
wohner nach der jeweils letzten allgemeinen Volkszählung umfassen. 
Die Bildung der Wahlbezirke erfolgt durch die Distrikts- 
verwaltungsbehörden. 
Artikel 9. S. 134. 
Für jeden Wahlbezirk sind von den Gemeindebehörden zum 
Zwecke der Wahlen Listen deppelt anzulegen. 
In den Listen sind alle Wahlberechtigten nach Vor= und Zu- 
namen, Alter, Beruf und Wohnort oder Wohnung nebst Vermerken 
über Ableistung des Verfassungseires, über Dauer des Besitzes der 
bayerischen Staatsangehörigkeit, über Art und Dauer der Steuer- 
entrichtung und über etwa vorhandene zeitweise Ausschließungsgründe 
zu verzeichnen. 
Die Behörden, Pfarrämter und Standesbeamten sind ver- 
pflichtet, alle zur Anfertigung und Richtigstellung der Wählerlisten 
erforderlichen Aufschlüsse sofert und unentgeltlich zu erteilen.
	        

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