Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
haesselbarth_s_v_altenburg_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.
Author:
Hässelbarth, Otto Fürchtegott
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Saxe-Altenburg.
Year of publication.:
1909
Scope:
307 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Einleitung.
  • Erster Teil. Die Organe des Staates.
  • I. Der Herzog.
  • II. Der Landtag.
  • III. Die Staatsämter und die Rechtsverhältnisse der Staatsbeamten.
  • IV. Die Körper der Selbstverwaltung.
  • V. Die Untertanen.
  • Zweiter Teil. Die Funktionen des Staates.
  • I. Die Gesetzgebung.
  • II. Die Justiz.
  • III. Innere Verwaltung.
  • IV. Das Finanzwesen.
  • V. Die Kirche.
  • VI. Das Schulwesen.
  • Nachtrag.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

2 Einleitung. 
und Jagdhäuser Hummelshain und Trockenborn, Kloster- 
lausnitz usw.) wurden Johann Friedrich und seinen Söhnen 
belassen. Am 24. Februar 1554 wurde zwischen Johann 
Friedrich und dem Nachfolger des Kurfürsten Moritz, 
dem Kurfürsten August von Sachsen, im sogenannten 
Naumburger Vertrag die Wittenbergische Kapitulation 
nochmals ausdrücklich anerkannt; doch überließ Kurfürst 
August in diesem Vertrag außer anderen auch Amt und 
Stadt Altenburg nebst Lucka und Schmölln sowie Amt 
und Stadt Eisenberg wieder der Ernestinischen Linie. 
Nach dem Tode Johann Friedrichs des Großmütigen 
(1554), des letzten Kurfürsten der Ernestinischen Linie, 
wurden schließlich im Jahre 1572 durch Vertrag vom 
6. November seine Lande geteilt, und zwar zwischen 
seinem Sohne Johann Wilhelm, dem Stifter der Thürin- 
gischen Linie einerseits, und seinen Enkeln Johann Kasimir 
und Johann Ernst, den beiden Söhnen des wegen der 
Grumbachschen Händel in die Reichsacht erklärten Johann 
Friedrich des Mittleren anderseits. Altenburg verblieb 
bei Johann Wilhelm. Dessen Söhne, Friedrich Wilhelm I. 
und Johann III. regierten gemeinsam. Nach dem Tode 
Friedrich Wilhelms I. (7. Juli 1602) kam es zwischen dessen 
Söhnen, Johann Philipp, Friedrich und FriedrichWilhelm II, 
und ihrem Oheim Johann III. in dem Vertrag vom 13. No- 
vember 1603 zu einer Teilung des Landes in zwei Teile, 
Sachsen-Weimar und Sachsen-Altenburg. Damit wurde 
die Thüringische Linie in die Altenburgische und in die 
Weimarische geteilt. Bald nach der Errichtung des Erb- 
vertrags erhielt das Fürstentum Altenburg Sitz und Stimme 
im Reichsfürstenrat. Indessen schon im Jahre 1672 mit 
dem Tode Friedrich Wilhelms III. (f 14. April 1672) erlosch 
die Altenburger Linie. Nach dem Tode Johann III hatte 
sich die Weimarische Linie in die neue Weimarische und 
in die Gothaische Linie geschieden. Beide Linien er- 
hoben nach dem Erlöschen der Altenburger Linie Anspruch 
auf die altenburgischen Gebietsteile. Durch Vergleich 
vom 16. Mai 1672 gelangte Altenburg erb- und eigen- 
tümlich an die Gothaische Linie, nämlich an Herzog 
Ernst den Frommen. Nach dessen im Jahre 1675 er-
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment