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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.

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Monograph

Persistent identifier:
haesselbarth_s_v_altenburg_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.
Author:
Hässelbarth, Otto Fürchtegott
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Saxe-Altenburg.
Year of publication.:
1909
Scope:
307 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Teil. Die Organe des Staates.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IV. Die Körper der Selbstverwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
5. Die Gemeindezweckverbände.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Sachsen-Altenburg.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Einleitung.
  • Erster Teil. Die Organe des Staates.
  • I. Der Herzog.
  • II. Der Landtag.
  • III. Die Staatsämter und die Rechtsverhältnisse der Staatsbeamten.
  • IV. Die Körper der Selbstverwaltung.
  • 1. Die Ortsgemeinden.
  • 2. Die Stadtgemeinden.
  • 3. Die Dorfgemeinden.
  • 4. Die Kommunalverbände höherer Ordnung. Die Amtsbezirke.
  • 5. Die Gemeindezweckverbände.
  • V. Die Untertanen.
  • Zweiter Teil. Die Funktionen des Staates.
  • I. Die Gesetzgebung.
  • II. Die Justiz.
  • III. Innere Verwaltung.
  • IV. Das Finanzwesen.
  • V. Die Kirche.
  • VI. Das Schulwesen.
  • Nachtrag.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

V. Die Untertanen. 119 
bestehende Bezirke, z. B. Kirchspielbezirke, als Armen- 
unterstützungsverbände treten. Nach Maßgabe der dort 
getroffenen Bestimmungen konnten auch nach $2 der V.O., 
betreffend die Ausführung des Gesetzes über den Unter- 
stützungswohnsitz vom 3. Januar 1871 (Ges.S. 1871, S. 71), 
mehrere Gemeinden sich zu einem Armenverbande ver- 
einigen. Solche Vereinigungen mehrerer Gemeinden zu 
einem Armenverbande im Sinne von $ 3 des Reichsges. 
über den Unterstützungswohnsitz können seit dem In- 
krafttreten des Gesetzes vom 16. Juni 1894, betreffend die 
Bildung von Gemeindezweckverbänden, nur nach Maßgabe 
der Bestimmungen dieses Gesetzes erfolgen. Es finden 
also die oben hervorgehobenen Bestimmungen über die 
Gründung, Erwerb der juristischen Persönlichkeit, Er- 
richtung des Statuts usw. allenthalben Anwendung. 
V. Die Untertanen. 
1. Inländer und Ausländer. 
8 28. 
Das Altenburger Grundgesetz unterschied in den 83 38 
bis 98 zwischen Landesuntertanen und zeitigen Untertanen. 
Unter den Landesuntertanen verstand das Grundgesetz 
alle unter dem Rechtsschutz der herzoglichen Staats- 
gewalt vereinigten Bewohner des Herzogtums, die ver- 
möge einer ausdrücklichen oder stillschweigenden Unter- 
werfung zur Staatsgewalt und dem Lande in einem an- 
dauernden Verhältnis standen. Mit der Landesuntertanen- 
schaft, die durch das Heimatrecht begründet wurde, war 
das Staatsbürgerrecht aufs engste verknüpft. Zu den 
Landesuntertanen gehörten auch die sogenannten Ein- 
gesessenen (Forenser, Das waren diejenigen, die mit 
bloßem Grundbesitz im Lande angesessen waren, aber in 
demselben keine Heimatrechte hatten. Ihnen standen 
die Rechte der Staatsbürgerschaft nicht zu. Die zeitigen 
Untertanen endlich waren die Fremden, die sich nur 
vorübergehend im Lande aufhielten, ohne in den Verband 
der Landesuntertanen aufgenommen zu sein.
	        

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