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Geschichte Bayerns.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
heinischs_geschichte_1858
Title:
Geschichte Bayerns.
Other titles:
Für Lehranstalten
Author:
Heinisch, Georg Friedrich
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Landesgeschichte
Place of publication:
Bamberg
Publishing house:
Buchnerschen Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1858
Edition title:
zweite verbesserte und vermehrte Auflage
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vierter Zeitraum.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Bayern unter den Wittelsbachern bis zur Erhebung zum Kurfürstenthum. (Von 1180-1648.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Von der Stiftung der Untheilbarkeit Bayerns bis zum Ende des dreißgjährigen Krieges, von 1506-1648.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1) Herzogthum Bayern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte Bayerns.
  • Title page
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhalt.
  • Introduction
  • Erster Zeitraum.
  • A. Bayern in den ältesten Zeiten bis auf Carl den Großen.
  • B. Schwaben bis zur Zeit Carls des Großen. (788.)
  • C. Franken bis zur Zeit Carls des Großen. (788.)
  • Zweiter Zeitraum.
  • A. Bayern unter der Herrschaft der Carolinger, vom J. 788-911 nach Christi Geburt.
  • B. Schwaben zur Zeit der Herrschaft der Carolinger, von 788-911.
  • C. Rhein- und Oberfranken zur Zeit der Herrschaft der Carolinger, von 788-911.
  • Dritter Zeitraum.
  • A. Bayern unter Regenten aus dem Stamme Luitpolds und aus verschiedenen Häusern.
  • B. Schwaben vom Jahre 911-1180 u.w.
  • C. Franken vom Jahre 911-1180 u.w.
  • Vierter Zeitraum.
  • A. Bayern unter den Wittelsbachern bis zur Erhebung zum Kurfürstenthum. (Von 1180-1648.)
  • I. Von Otto dem Großen bis zur Trennung der Pfalz von Bayern, von 1180-1329.
  • II. Von der Trennung der Pfalz von Bayern bis zur Stiftung der Untheilbarkeit Bayerns durch Albrecht den Weisen, von 1320-1506.
  • III. Von der Stiftung der Untheilbarkeit Bayerns bis zum Ende des dreißgjährigen Krieges, von 1506-1648.
  • 1) Herzogthum Bayern.
  • 2) Regenten von der Pfalz, von 1506-1648.
  • B. Schwaben vom 13. bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts.
  • C. Franken vom 13. bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts.
  • Fünfter Zeitraum.
  • A. Bayern als Kurfürstenthum, von 1648 bis 1806.
  • B. Die zu Bayern zu Anfange des neunzehnten Jahrhunderts gekommenen Theile Schwabens, von 1650 bis zu ihrer Einverleibung.
  • C. Die zu Bayern zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gekommenen Theile Frankens, von 1650 bis zu ihrer Einverleibung.
  • Sechster Zeitraum.
  • Bayern als Königreich, von 1806-1857.
  • Anhang. Stammtafel unseres hohen Königshauses.
  • Advertising

Full text

80 Regenten von der Pfalz (von 1506 — 1648.) Kurfürst Ludwig V. 
rath im Beichtstuhle. Seine Lieder ließ er aber auch jetzt noch 
erklingen, und viele liefern von seinem reinen, echt poetischen 
Gemüthe den schönsten Beweis. Er schrieb in lateinischer 
Sprache; denn dieses war die Ordenssprache, wie die des 
Hofes und der Gebildeten; aus ihr trug er die schönsten Blu- 
men zu einem anmuthigen Strauß zusammen. Mit echt deut- 
schem Sinne pries er deutsche Treue und Redlichkeit, deutsche 
Tugend und Kraft; mit erschütternder Treue und Wehmuth 
schilderte er die namenlosen Leiden Deutschlands im 30jährigen 
Kriege. Was nur moralisch schön und groß, heilig und lieb- 
lich ist, entsagende Tugend, christliche Sittlichkeit, thätige Liebe 
pries er in jeder Art, strafte mit edlem Zorne das Laster, 
demüthigte die Heuchelei und Tyrannei und sang Lebensweis- 
heit in das Herz der Jugend. Um München und Neuburg ist 
wohl kein Dorf, kein Thal, keine Höhe, keine Quelle, kein 
Strom, die er nicht in seinen Liedern erwähnte, woran er 
nicht irgend eine fromme Empfindung, einen erhebenden Ge- 
danken knüpfte. Er erwarb sich durch seine lateinischen Gedichte 
den Namen eines deutschen Horaz. Eine vortreffliche Uebertragung 
seiner besten Gedichte ins Deutsche besitzen wir von Herder 
in dessen „Terpsichore,“ Leipzig 1795.— 1796, 3 Bände. 8. 
2) Regenten von der Pfalz (von 1506 — 1648.) 
a) Kurfürst Ludwig W. 
In der Kurpfalz übernahm im Jahre 1508 Ludwig V. 
die Regierung. Durch sein Streben, mit allen seinen Nach- 
barn in Frieden zu leben, erwarb er sich den Beinamen: der 
Friedfertige. Unter seiner Regierung begann im Jahre 
1517 die Reformation und fand auch Eingang in die Pfalz; 
er blieb aber der katholischen Lehre treu. 
Das friedliche Walten Ludwigs wurde jedoch durch 
kriegerische Ereignisse unterbrochen. Die Ritter und Edlen 
wollten sich nämlich schon vor Beginn der Reformation der 
Herrschaft der Fürsten entziehen; denn durch die wachsende 
Macht des Kaisers und der Fürsten wurde der Landfriede er- 
halten und die Raubritter mußten nun ihre Raubzüge, Fehden
	        

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