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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1850. (41)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1850. (41)

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Multivolume work

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen.
Author:
Heinze, Wilhelm
Place of publication:
Hannover
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
heinze_quellen_lesebuch_2
Title:
Wilhelm Heinzes Quellen-Lesebuch zur vaterländischen Geschichte für Lehrerbildungsanstalten und höhere Schulen. Zweiter Teil. Deutsche, vornehmlich brandenburgisch-preußische Geschichte bis 1815.
Author:
Heinze, Wilhelm
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Brandenburg
Jena
Auerstädt
Volume count:
2
Publishing house:
Carl Meyer
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1918
Edition title:
Dreizehnte Auflage
Scope:
251 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Aus der Geschichte des Landes Preußen bis zu seiner Vereinigung mit Brandenburg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
18. Die Schlacht bei Tannenberg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1850. (41)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • (Nr. 3257.) Gesetz, betreffend die Gewährung einer Beihülfe aus der Staatskasse an die Meliorations-Societät der Bocker Haide. Vom 11. März 1850. (3257)
  • (Nr. 3258.) Gesetz, betreffend die an Stelle der Vermögens-Konfiskation gegen Deserteure und ausgetretene Militairpflichtige zu verhängende Geldbuße. Vom 11. März 1850. (3258)
  • (Nr. 3259.) Allerhöchster Erlaß vom 4. März 1850., betreffend die durch die veränderte Staatsverfassung nötig gewordenen Abänderungen in der Organisation des Königl. Kredit-Instituts für Schlesien. (3259)
  • (Nr. 3260.) Allerhöchster Erlaß vom 19. März 1850., betreffend die Anciennetäts-Verhältnisse, die Gehaltsstufen und den Rang der richterlichen Beamten, so wie der Beamten der Staatsanwaltschaft. (3260)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1850. ---Sachregister. 1850.

Full text

— 268 — 
rechtlichen Bedeutung ein „Zeugnis über die Angemessenheit der zu leistenden 
Ausgaben, dessen die Regierung zu ihrer Rechtfertigung gegenüber der Volks- 
vertretung bedarf“ (O. Mayer, Verwaltungsrecht, Bd. 1, S. 385). Auch 
wenn er in die Form eines Finanzgesetzes eingekleidet wird, stellt er keine 
absolut wirkende Norm dar; wie die Regierung um deswillen, weil im 
Finanzgesetz ein höherer Ausgabeansatz eingestellt wurde, eine mögliche Er- 
sparnis nicht unterlassen darf, so bleibt sie unbehindert, eine größere Ausgabe 
zu leisten, so weit sich die Notwendigkeit hierzu aus den veränderten tatsächlichen 
Verhältnissen ergeben hat. Aber sie bedarf alsdann der nachträglichen — bei 
einer genügenden Rechtfertigung des Verfahrens nicht zu versagenden — Ge- 
nehmhaltung der Stände. Diese Genehmigung („Justifizierung") ist nach § 185 
erforderlich bei Überschreitung der einzelnen Abteilungen des Etats. Inner- 
halb der Abteilungen verfügt die Regierung selbständig über die „Verteilung“ 
der bewilligten Summen, insofern von einem Abteilungsposten eine Über- 
tragung auf einen anderen zulässig ist, und über die „Verwendung“", insofern 
ein nicht vorgesehener, unter dieselbe Abteilung gehöriger Ausgabebedarf durch 
Ersparnisse aus der für die Abteilung bewilligten Gesamtsumme bestritten 
werden darf („qualitative“ Etatüberschreitung). Hiernach ist namentlich die 
hin und wieder verhandelte Frage, ob die Regierung die innerhalb eines 
Spezialetats über die einzelnen Verwaltungszweige für einen bestimmten Bau 
verwilligten Gelder zu einem anderen Bau verwenden dürfe, falls dieser 
unter den gleichen Spezialetat gehört und die für letzteren bewilligte Gesamt- 
summe (Abteilungs-, Kapitelsumme) innegehalten wird, zu bejahen. Vsgl. 
darüber: Bericht der Finanzkommission vom 4. April 1864, Antrag 25 
(Drucks. des 11. ordentl. Landtages, Anl. 1 zu Prot. 23) und Protokoll vom 
10. Mai. 1864; sodann Verhandlungen der Landesversammlung vom 13. und 
14. März 1883, Gutachten des Landsyndikus vom 17. September 1884 
(Drucks. des 18. ordentl. Landtages, Anl. 7) und Verhandlung vom 10. März 
1885. — Über die Unzulässigkeit der Übernahme nicht genehmigter Etatposten 
auf das Kapitel Extraordinär siehe den Kommissionsbericht vom 30. September 
(Anl. 1 zu Prot. 194 des 6. ordentl. Landtages) und Beschluß der Landes- 
versammlung vom 21. Oktober 1851. — Das Bestimmungsrecht der Landes- 
regierung in bezug auf Verwendung und Verteilung der für die einzelnen 
Etatabteilungen bewilligten Summen erleidet eine besondere Ausnahme bei den 
auf Grund des Gesetzes vom 1. Juli 1904 Nr. 44, Art. I in spätere Finanz- 
perioden übertragenen Beträge für Bauten und erstreckt sich überhaupt nicht 
auf das erst in neuerer Zeit dem Etat angefügte Ausgabekapitel „zu außer- 
ordentlichen Staatszwecken“ (s. darllber § 184, Anm. 3), welches tatsächlich 
einen besonderen Etat darstellt. Die Zulässigkeit von Übertragungen (vire- 
ments) innerhalb der Einzelpositionen desselben wird hier durch eine ausdrück- 
liche Vereinbarung mit der Landesversammlung bedingt (vgl. z. B. Landtags- 
abschied vom 21./27. Dezember 1883, Art. 2 A, 5). 
3) Wie, wenn eine Verständigung über den Etat nicht zu er- 
reichen ist? Zunächst würde die Regierung die für die letzte Finanzperiode
	        

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