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Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Titel. Von den Schulbehörden. §§ 10-13
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Uebersicht des Inhaltes.
  • Homepage
  • I. Geschichtliche Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Das badische Volksschulwesen bis zum Jahre 1834.
  • Zweiter Abschnitt. Das badische Volksschulwesen von 1834 bis 1862.
  • Dritter Abschnitt. Aenderung der Schulbehörden-Organisation. 1862 - 1868.
  • Vierter Abschnitt. Das Gesetz, den Elementarunterricht betreffend, vom 8. März 1868 mit Nachtragsgesetzen bis 1900.
  • II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
  • Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen. §§ 1-9
  • Zweiter Titel. Von den Schulbehörden. §§ 10-13
  • Dritter Titel. Von der inneren Einrichtung der Volksschulen.
  • Vierter Titel. Von den Lehrern und Lehrerinnen an den Volksschulen.
  • Fünfter Titel. Von der Bestreitung des Aufwandes für die Volksschulen.
  • Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
  • Siebenter Titel. Von den Lehr- und Erziehungsanstalten der Privaten und der Korporationen. §§ 110-116
  • Achter Titel. Von den Rechtsverhältnissen der an anderen als Volksschulen angestellten Volksschullehrer. §§ 117-120
  • Neunter Titel. Übergangs- und Vollzugsbestimmungen. §§121-151
  • III. Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden bezüglich auf das Gesetz über den Elementarunterricht.
  • Landesherrliche Verordnung. (Vom 26. Juni 1892)
  • IV. Beaufsichtigung und Leitung des Volksschulwesens.
  • 1. Oberschulrat. Landesherrliche Verordnung, die Beaufsichtigung und Leitung des Schulwesens im Großherzogtum betreffend, vom 12. August 1862
  • 2. Untere und mittlere Aufsichtsbehörden. Verordnung (Ministerial-), die Auffsichtsbehörden der Volksschule betreffend, vom 26. Februar 1894
  • 3. Erster Lehrer. Verordnung (des Oberschulrats), vom 5. März 1894 - Dienstweisung für die ersten Lehrer
  • V. Schulordnung der Volksschulen.
  • 1. Allgemeine Schulordnung. Verordnung (Ministerial-), die Schulordnung für die Volksschulen betreffend, vom 27. Februar 1894
  • 2. Dienstweisung für die Lehrer an Volksschulen. Verordnung (des Oberschulrats), die Dienstpflichten der Volksschullehrer betreffend, vom 4. März 1894
  • 3. Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten.
  • 4. Impfwesen. Bekanntmachung (des Oberschulrats) vom 17. Februar 1900. Den Vollzug des Impfgesetzes betreffend.
  • 5. Schulbaulichkeiten. Verordnung (Ministerial-), die Schulbaulichkeiten betreffend, vom 14. November 1898
  • 6. Lehranstalten der Privaten und Korporationen. Verordnung (Ministerial-), vom 9. Oktober 1869
  • 7. Fahrpreisermäßigung für Schulfahrten. Bekanntmachung (des Oberschulrats), vom 23. Juni 1900
  • VI. Lehrplan für die Volksschulen. Allgemeiner.
  • 1. Verordnung. (Ministerial-), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 24. April 1869
  • Vollzugs-Instruktionen (des Oberschulrats), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 7. Juni 1869
  • VII. Einzelne Unterrichtsgegenstände.
  • 1. Religionsunterricht.
  • 2. Leibesübungen.
  • 3. Weibliche Arbeiten.
  • 4. Handfertigungsunterricht für Knaben.
  • VIII. Das Lehramt an Volksschulen.
  • 1. Vorbereitung der Volksschullehrer.
  • 2. Rechtliche Stellung der Volksschullehrer.
  • IX. Aufwands-Bestreitung.
  • 1. Lehrergehalte undLehrer-Wohnungen. Verordnung (Ministerial-), den Aufwand für die Volksschulen betreffend, vom 24. Februar 1894
  • 2. Lehraushilfe-Vergütung. Verordnung (Ministerial-), die Lehraushilfe an Volksschulen betreffend, vom 4. Dezember 1892
  • 3. Umzugs- und Reisekosten. Verordnung (Ministerial-), die Vergütung für Zugs- und Reisekosten der Lehrer an Volksschulen betreffend, vom 9. Dezember 1876
  • 4. Veränderungen im Schulvermögen duch Ablösungen.
  • X. Fortbildungsunterricht.
  • 1. Allgemeine Fortbildungsschule.
  • 2. Fortbildungsunterricht für Mädchen als Unterweisung in Haushaltskunde.
  • 3. Gewerblicher Fortbildungsunterricht.
  • Register.
  • Druckfehler.

Full text

102 II. Gesetz über den Elementarunterricht. 
1. Vollzugsbestimmungen: 
Landesh. Verordnung vom 26. Juni 1892, § 2 und §. 6; 
Ministerialverordnung vom 26. Februar 1894, zweiter Abschnitt „Von den 
Kreisschulräten“, 88 19 bis 26. 
2. [Aufsicht über den Religionsunterricht Der Entwurf des Ge- 
setzes über den Elementarunterricht enthielt hinter § 20 (§ 21 des E.U.G. vom 
8. März 1868) als § 21 folgende Bestimmung: 
Jede Kirche kann für die Ueberwachung des Religionsunterrichts 
ihrer Angehörigen in der Volksschule ihrc eigenen Aufsichtsbeamten er- 
nennen, welche die Lirchlichen Rechte und Interessen bei. den staat- 
lichen Schulbehörden der verschiedenen. Instanzen vertreten können. 
Die zweite Kammer beschloß auf den Antrag ihrer Kommissiön den Strich 
dieser Bestimmung. Die Begründung des Antrags lantete: „Insoferne aus der 
Fassung der letzten Worte dieses § gefolgert werden könnte, daß hierdurch den Kirchen 
und Religionsgenossenschaften die Befugnis eingeräumt sei, eigene Beamte oder 
Kommissäre in die Schulbehörden der verschiedenen Instanzen zu setzen, müßten wir 
demselben entgegentreten, weil er wider die naturgemäße Organisation der Staats- 
behörden verstoßen würde, auch leicht die dem Straat vorbehaltene einheitliche Leitung 
des Unterrichtswesens gefährden, oder doch zu unerquicklichen Mißhelligkeiten führen 
könnte. 
„Im Uebrigen aber ist der Inhalt des Paragraphen durch § 12 des Gesetzes 
vom 9. Oktober 1860 und durch die §§ 27 und 30 des vorliegenden Entwurfes (ietzt 
§ 22 und 26 des E. U.G.) hinreichend gewährleistet und bedarf hier um so weniger 
einer Wiederholung, als den Kirchen und Religionsgenossenschaften der gewöhnliche 
Geschäftsverkehr mit den Staatsbehörden so wenig als irgend einer andern Person 
oder Körperschaft verwehrt, überdies aber durch die gesetzliche Mitgliedschaft ihrer 
Geistlichen im Ortsschulrat mittelbar ein großer Einfluß und reiche Gelegenheit zur- 
Vertretung ihrer Interessen bei der Schule gegeben ist.“ 
Zu vergl. jetzt: Verordnung vom 26. Februar 1894, Dritter Abschnitt, „Von 
der Aufsicht über den Religionsunterricht und den dazu bestellten kirchlichen Beamten“. 
§§ 27, 28, 29. 
 
	        

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