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Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Von den Volkschulen in Städten, welche der Städteordnung unterstehen. §§ 98-109
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Von demselben Verfasser ist in gleichem Verlage erschienen: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • 1846.
  • 1848.
  • 1849.
  • 1851.
  • 1852.
  • 1853.
  • 1854.
  • 1855.
  • 1856.
  • 1857.
  • 1858.
  • 1859.
  • 1860.
  • 1861.
  • 1862.
  • Februar 1862.
  • Mai / Frühjahr 1862.
  • Juni 1862.
  • September 1862.
  • Oktober 1862.
  • November 1862.
  • Dezember 1862.
  • 1863.
  • 1864.
  • 1865.
  • 1866.
  • 1867.
  • 1868.
  • 1869.
  • 1870.

Full text

— 69 — 
er sagte, wenn es wahr sei, was man von Bismarck erzähle, 
daß er ein Feind von Oesterreich sei, dieses mit Krieg über- 
ziehen wolle, wenn ferner er nicht blos ein preußischer Felix 
Schwarzenberg, sondern ein deutscher Cavour zu sein gedenke, 
dann könne er auf die redliche und nützliche Mitwirkung 
Ungarns rechnen. Für diesen Fall stelle er sich Bismarck zur 
Verfügung, behufs Einleitung der weiteren Schritte mit den 
maßgebenden Personen unter seinen ungarischen Landsleuten. 
Am zweiten Tage nach der Abgabe des Briefes wurde 
Seher Thosz früh 5 Uhr aus dem Schlafe geweckt, durch einen 
Leibjäger, der sich sehr ängstlich vergewisserte, ob derselbe 
auch wirklich derjenige wäre, den er suche. Er sagte dann, daß 
der preußische Ministerpräsident ihn ersuchen lasse, um 8 Uhr 
früh bei ihm zu erscheinen. 
Bismarck: „Entschuldigen Sie, daß ich Sie im Schlafrock 
empfange, ich bin jedoch erst um 4 Uhr früh von dem Feste 
zurückgekehrt, zu dem mich der Kaiser Napoleon nach St. Cloud 
geladen hat. Ich bedaure auch, daß ich Sie zu so früher 
Stunde habe zu mir bitten müssen, ich bin aber durch die zärt- 
liche Fürsorge Metternich's') von Spionen umgeben, wünsche 
aber, daß Sie von diesen nicht bemerkt werden.“ 
Bismarck ließ sich nun von dem Grafen die Zustände 
Ungarns und die hervorragendsten Persönlichkeiten der Emi- 
gration und des Landes schildern. Auf die Frage, auf welche 
Art der Graf zu so genauer Kenntnis der Verhältnisse sowohl 
bei Hofe als in der Administration und im Heere käme, 
setzte derselbe Bismarck auseinander, daß sich dies einerseits 
daraus erkläre, daß ein großer Teil der ungarischen Emigrierten 
den obersten Klassen der Gesellschaft angehöre, die sowohl bei 
Hofe wie auch im Heere Verwandte und gute Freunde hätten, 
und andererseits daraus, daß die patriotisch gesinnten Männer 
im Lande jede Gelegenheit benutzten, um dieselben von den 
*) Fürst Metternich, der österreichische Botschafter in Paris.No full text available for this image
	        
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