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Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
VII. Einzelne Unterrichtsgegenstände.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Religionsunterricht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Verfügungen der einzelnen Kirchen inbetreff des Religionsunterricht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
b. Evangelisch-protestantische Kirche. Bekanntmachung (des Oberschulrats), den evangelischen Religionsunterricht in den Volksschulen betreffend, vom 12. März 1894
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Uebersicht des Inhaltes.
  • Homepage
  • I. Geschichtliche Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Das badische Volksschulwesen bis zum Jahre 1834.
  • Zweiter Abschnitt. Das badische Volksschulwesen von 1834 bis 1862.
  • Dritter Abschnitt. Aenderung der Schulbehörden-Organisation. 1862 - 1868.
  • Vierter Abschnitt. Das Gesetz, den Elementarunterricht betreffend, vom 8. März 1868 mit Nachtragsgesetzen bis 1900.
  • II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
  • Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen. §§ 1-9
  • Zweiter Titel. Von den Schulbehörden. §§ 10-13
  • Dritter Titel. Von der inneren Einrichtung der Volksschulen.
  • Vierter Titel. Von den Lehrern und Lehrerinnen an den Volksschulen.
  • Fünfter Titel. Von der Bestreitung des Aufwandes für die Volksschulen.
  • Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
  • Siebenter Titel. Von den Lehr- und Erziehungsanstalten der Privaten und der Korporationen. §§ 110-116
  • Achter Titel. Von den Rechtsverhältnissen der an anderen als Volksschulen angestellten Volksschullehrer. §§ 117-120
  • Neunter Titel. Übergangs- und Vollzugsbestimmungen. §§121-151
  • III. Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden bezüglich auf das Gesetz über den Elementarunterricht.
  • Landesherrliche Verordnung. (Vom 26. Juni 1892)
  • IV. Beaufsichtigung und Leitung des Volksschulwesens.
  • 1. Oberschulrat. Landesherrliche Verordnung, die Beaufsichtigung und Leitung des Schulwesens im Großherzogtum betreffend, vom 12. August 1862
  • 2. Untere und mittlere Aufsichtsbehörden. Verordnung (Ministerial-), die Auffsichtsbehörden der Volksschule betreffend, vom 26. Februar 1894
  • 3. Erster Lehrer. Verordnung (des Oberschulrats), vom 5. März 1894 - Dienstweisung für die ersten Lehrer
  • V. Schulordnung der Volksschulen.
  • 1. Allgemeine Schulordnung. Verordnung (Ministerial-), die Schulordnung für die Volksschulen betreffend, vom 27. Februar 1894
  • 2. Dienstweisung für die Lehrer an Volksschulen. Verordnung (des Oberschulrats), die Dienstpflichten der Volksschullehrer betreffend, vom 4. März 1894
  • 3. Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten.
  • 4. Impfwesen. Bekanntmachung (des Oberschulrats) vom 17. Februar 1900. Den Vollzug des Impfgesetzes betreffend.
  • 5. Schulbaulichkeiten. Verordnung (Ministerial-), die Schulbaulichkeiten betreffend, vom 14. November 1898
  • 6. Lehranstalten der Privaten und Korporationen. Verordnung (Ministerial-), vom 9. Oktober 1869
  • 7. Fahrpreisermäßigung für Schulfahrten. Bekanntmachung (des Oberschulrats), vom 23. Juni 1900
  • VI. Lehrplan für die Volksschulen. Allgemeiner.
  • 1. Verordnung. (Ministerial-), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 24. April 1869
  • Vollzugs-Instruktionen (des Oberschulrats), den Lehrplan für die Volksschulen betreffend, vom 7. Juni 1869
  • VII. Einzelne Unterrichtsgegenstände.
  • 1. Religionsunterricht.
  • A. Allgemeines.
  • B. Verfügungen der einzelnen Kirchen inbetreff des Religionsunterricht.
  • a. Katholische Kirche. Bekanntmachung (des Oberschulrats), den Lehrplan für den katholischen Religionsunterricht an den Volksschulen des Großherzogtums betreffend, vom 13. August 1888
  • b. Evangelisch-protestantische Kirche. Bekanntmachung (des Oberschulrats), den evangelischen Religionsunterricht in den Volksschulen betreffend, vom 12. März 1894
  • c. Religionsgemeinschaft der Israeliten. Bekanntmachung des (Oberschulrats), die Erteilung des israelitischen Religionsunterrichts in Volksschulen, insbesondere den Lehrplan betreffend, vom 12. März 1881
  • C. Fortbildung der Volksschullehrer.
  • 2. Leibesübungen.
  • 3. Weibliche Arbeiten.
  • 4. Handfertigungsunterricht für Knaben.
  • VIII. Das Lehramt an Volksschulen.
  • 1. Vorbereitung der Volksschullehrer.
  • 2. Rechtliche Stellung der Volksschullehrer.
  • IX. Aufwands-Bestreitung.
  • 1. Lehrergehalte undLehrer-Wohnungen. Verordnung (Ministerial-), den Aufwand für die Volksschulen betreffend, vom 24. Februar 1894
  • 2. Lehraushilfe-Vergütung. Verordnung (Ministerial-), die Lehraushilfe an Volksschulen betreffend, vom 4. Dezember 1892
  • 3. Umzugs- und Reisekosten. Verordnung (Ministerial-), die Vergütung für Zugs- und Reisekosten der Lehrer an Volksschulen betreffend, vom 9. Dezember 1876
  • 4. Veränderungen im Schulvermögen duch Ablösungen.
  • X. Fortbildungsunterricht.
  • 1. Allgemeine Fortbildungsschule.
  • 2. Fortbildungsunterricht für Mädchen als Unterweisung in Haushaltskunde.
  • 3. Gewerblicher Fortbildungsunterricht.
  • Register.
  • Druckfehler.

Full text

□— 
E 
VII. Einzelue Unterrichtsgegenstände. 
III. Unterrichtszeit und Lehrkrüäfte. 
§ 13. 
Die rechtliche Stellung des Religionsunterrichts in der Vollsschule ist 
aus den nachstehenden staatlichen Bestimmungen ereichtlich: 
Elementar-Unterrichtsgeset:z vom 13. Mai 1892 (Kirchliches 
Gesetzes- und Verordnungsblatt 1892 Nr. VII) § 20 Absatz 1 und 2; 822 
Absatz 1, 2, 6; 8 23 Absatz 1, 2, 4. 
20 Absatz 1. „Der Unterricht in der Volksschule soll die Kinder 
zu verständigen, religiös-sittlichen Ilenschen und dereinst tüchtigen Mit- 
gliedern des Gemeinwesens heranbilden. 
Absatz 2. „Er hat sich auf folgende Gegenstände zu erstrecken: 
keligion, Lesen und Schreiben“ u. s. w. 
8s 22 Absatz 1. „Für den Religionsunterricht werden für jede getrennt 
—.— — 
unterrichtete Abteilung der Schüler in den Lehrplan der Volksschule 
wöchentlich 3 Stunden aulgenommen.“ « 
Absatz 2. „Der Religionsunterricht wird durch die betreffenden Kirchen- 
und Religionsgemeinschaften besorgt und überwacht. Sie werden bei Er- 
teilung desselben durch den gemäss s§ 26 Absatz 3 als befähigt erklärten 
Schullehrer unterstützt. Zu diescm Zweck sollen aus dem wöchentlichen 
Stundendeputat eines Lehrers, soweit erforderlich, je sechs Stunden ver- 
wendet werden. Im übrigen geschicht die Verteilung der Religionsstunden 
zwischen dem Geistlichen und dem Lehrer im Einvertändnis der beiler- 
seitigen Behörden.“ 
Absatz 6. „Die Geistlichen sind als Religionslehrer in den Volks- 
schulen an die Schulordnung gebunden.“ 
S 23 Absatz 1. „Für Schulen, welche Schüler verschiedener Bekennt- 
nisse zu unterrichten haben, aber nicht mit Lehrern aus jedem der be- 
treffenden Bekenntnisse besetzt sind, kann die Oberschulbehörde anordnen, 
dass die Unterstützung für den Religionsunterricht (§ 22 Absatz 2) des eines 
eigenen Lehrers entbehrenden Bekenntnisses — sofern die Zahl der diesem 
Bekenntnisse angehörenden Schulkinder dauernd mindestens fünfzehn beträgt 
— durch einen benachbarten Lehrer geleistet werde.“ 
Absatz 2. „In gleicher Weise, oder durch Auferlegung Desonders zu 
vergütender Unterrichtsstunden (§ 37 Absatz 1) an einen bekenntnis- 
angehörigen Lehrer der betreflenden Schule, kann Aushilfe im Religions- 
unterricht für Volksschulen angeordnet werden, an welchen zwar Lehrer 
des betreffenden Bekenntnisses angestellt sind, jedoch in geringerer Zall, 
als nach § 14 und 8S 19 Absatz 2 Ziffer 1 anzustellen wären, wenn die 
betreffende Schule von Kindern noch anderer Bekenntnisse nicht besucht würde.“ 
Absatz 4. „Auch wo eine Anordnung nach Absatz 1 dieses Para- 
grabhen nicht getroffen ist, muss für den vorgeschriebenen Religionsunterricht 
des eines eigenen Lehrers entbehrenden Bekenntnisses jedenfalls das vor- 
handene Schullokal und Heizung dargeboten werden, soweit dadurch der 
übrige Unterricht nicht beeinträchtigt wird.“ 
Ministerial-Verordnung vom 23. April 1869, die Schulordnung 
betreffend, § 52 Absatz 1 und 2.3) 
  
*) S 47 der Schulordnung vom 27. Februar 1891 — Schulverordnungs- 
blatt Nr. III. —
	        

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