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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1819
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
14
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1819
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • (Nr. 2658.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 31. Oktober 1845., betreffend die Bestätigung des unterm 5. April d. J. notariell vollzogenen Statuts der Preußischen National-Versicherungsgesellschaft zu Stettin. (2658)
  • Statuten für die Preußische National-Versicherungsgesellschaft. (Vom 5. April 1845.)
  • (Nr. 2659.) Ministerialerklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und der Fürstlich Reuß-Plauischen Regierung älterer Linie getroffene Uebereinkunft zur Beförderung der Rechtspflege. Vom 25. November 1845. (2659)
  • (Nr. 2660.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28. November 1845., das Trauerreglement vom 7. Oktober 1797. betreffend. (2660)
  • (Nr. 2661.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. Dezember 1845., betreffend die Eidesleistungen fürstlicher Personen in Prozessen und Untersuchungssachen in Neuvorpommern und im Bezirke des Justizsenats zu Ehrenbreitstein. (2661)
  • (Nr. 2662.) Verordnung, betreffend die Publikation der Beschlüsse der Deutschen Bundes-Versammlung vom 5. Juli 1832. für die Provinzen Preußen und Posen. Vom 5. Dezember 1845. (2662)
  • (Nr. 2663.) Verordnung wegen Ausdehnung der Verordnung vom 23. Juli d. J., die Abänderung der §§. 4. 5. 6. 44. und 46. des Gesetzes vom 21. April 1825. hinsichtlich der an die Stelle der Naturaldienste getretenen Dienstgelder und anderen Leistungen in den vormals zum Königreich Westphalen gehörig gewesenen Theilen des Herzogthums Magdeburg betreffend, auf die übrigen Landestheile der Provinz Sachsen, mit Ausnahme der Altmark, welche vormals zu dem genannten Königreiche gehört haben. Vom 11. Dezember 1845. (2663)

Full text

— 812 — 
ur Schadloshallung des Versicherten noͤthig ist, nur in dem Falle, wenn die 
Versicherer des Schiffs und der Ladung einen totalen Schaden zu bezahlen 
haben, mithin Schiff und Ladung, es sei durch Kondemnation oder Verun 
lückung gänzlich verloren gegangen und nichts davon geretter ist. Wird aber 
beim Schiffbruche oder sonstigen Unglücksfällen von Schiff und Ladung etwas 
geborgen, so kommt der Ertrag des Geborgenen, es mag den Bestimmungsort 
erreichen oder nicht, bei einer solchen Versicherung auf Havaric, Reklame, oder 
zu sonstigen Zwecken für Schiff und Ladung aufgenommene Gelder, der Gesell- 
schaft zu gut. Die Gesellschaft ist auch bei einer solchen Versicherung von 
allem Beichage zur IIabaric grosse frei. 
Im Falle totalen Verlustes muß der Versicherte beweisen, daß er nur 
das vorgeschossene Kapital und die dafür bezahlte Assekuranzprämie nebst Prämie 
von der Prämie habe versichern lassen. Das Mehrrersicherte wird restornirk. 
. 28. 
Ein Bodmereibrief kann für Kapital, Interessen und Prämie zum Vollen 
versichert werden. Wer aber Versicherung auf Bodmerei sucht, muß, weil von 
mehreren Bodmereibriefen, so der Schiffer im Nothhafen gezeichnet har, der 
jüngere vorgehr, anzeigen, ob seines Wissens auf derselben Reise mehr als 
ein Bodmereibrief gezeichnet ist. Sein etwaniges Stillschweigen gilt als Ver- 
neinung, und wenn sich später das Gegentheil ergiebt und daraus ein Schaden 
entsteht, so vergütet denselben die Gesellschaft nicht. Eine Versicherung auf 
Bodmerei ist frei von aller Havarie. 
. 29. 
Wenn in Kriegszeiten der Versicherte die Nation des Schiffes, in sofern 
sie ihm bekannt ist, bei der Versicherung nicht angiebt, so garantirt er (Nll- 
schweigend, das Schiff sei neutral, und wenn es neutral isi, oder es während 
der Reise wird, so fällt der dadurch entsiandene Schade oder Verlust der Ge- 
sellschaft nicht zur Last. 
F. 30. 
Wer von der Gesellschaft Schaden-Ersatz fordert, muß nachweisen, daß 
er Schaden gelitten, und daß er ein Interesse an den versicherten Gegensiänden 
habe. Fehlt dieses Interesse, so ist die Versicherung ungültig. 
Bei für fremde Rechnung besorgten Assekuranzen sieht es der Gesellschaft 
frei, nur mit dem wirklichen Eigenthümer des versicherten Gegenstandes zu un- 
terhandeln und demselben den etwanigen Schaden direkt zu vergüten. 
. 31. 
Werden in Kriegszeiten fertig liegende Schiffe durch Embargo in der Ab- 
fahrt behindert, so vergütet die Gesellschaft für einen solchen Aufenthalt nichts. 
§. 32. 
Wemn der ursprüngliche Bestimmungsort eines Schiffes blokirt isi, oder 
nach geschlossenem Versicherungsvertrage blokirt wird, so wird derjenige Hafen, 
nach
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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