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Deutsches Kolonialblatt. V. Jahrgang, 1894. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. V. Jahrgang, 1894. (5)

Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1894
Title:
Deutsches Kolonialblatt. V. Jahrgang, 1894.
Volume count:
5
Publisher:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1894
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nummer 13.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Deutsch-Ostafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. V. Jahrgang, 1894. (5)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Namen-Verzeichniß.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Amtlicher Theil.
  • Nichtamtlicher Theil.
  • Personal-Nachrichten.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Deutsch-Ostafrika.
  • Kamerun.
  • Togo.
  • Deutsch-Südwestafrika.
  • Aus dem Bereiche der Missionen und der Antisklaverei-Bewegung.
  • Aus fremden Kolonien.
  • Verschiedene Mittheilungen.
  • Litterarische Besprechungen.
  • Litteratur-Verzeichniß.
  • Schiffsbewegungen.
  • Verkehrs-Nachrichten.
  • Anzeigen.
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Stück Nummer 25. (25)
  • Stück Nummer 26. (26)

Full text

Der im Dienste des Kaiserlichen Gouvernements 
in Ostafrika thätige Botaniker Karl Holst ist leider 
Mitte Mai einem Dysenterieanfalle erlegen. Er 
war seit 1891 im Schucgebiete thätig, zuerst für die 
ostafrikanische evangelische Mission, später trat er in 
den Reichsdienst über. 
Usambaras besonders hat der Verstorbene namhaste 
Dienste geleistet. 
sein Bestreben, die verschiedensten Wissenszweige zu 
fördern, und sein liebenswürdiges anspruchsloses 
Wesen haben allseitige Anerkennung gefunden und 
machen seinen Verlust besonders bedauerlich. 
Ramerun. 
Der Sekondlieutenant Dominik ist am 10. April 
in Kamerun eingetroffen. 
Der Gouvernementssekretär Müller hat am 
17. April von Victoria (Kamerun) aus einen Urlaub 
nach der Heimath angetreten. 
— l 
Der Ingenieur Drees hat am 21. April Kame- 
run verlassen. 
  
Der Polizeimeister Roßdam in Kribi (Kamerun) 
hat am 22. April einen Urlaub nach der Heimath 
angetreten. 
Der Gärtner Lehmbach und der Schiffszimmer- 
mann Risler, welche in den Dienst des Kaiserlichen 
Gouvernements zu Kamerun getreten sind, sind dort 
am 18. März eingetroffen. 
276 
Bei der Durchforschung 
Sein unermüdlicher Sammeleifer, 
Der Exerzirmeister der Kaiserlichen Schutztruppe 
in Kamerun Sergeant Krause ist am 12. April 
dort angelangt. 
  
Der Lehrer an der Regierungsschule in Kamerun 
Betz ist am 11. April dort eingetroffen. 
# –" 
# Der bisher in Togo beschäftigte Aktuar Schu- 
macher ist zur Vertretung des beurlaubten Sekretärs 
Müller am 18. März in Kamerun eingetroffen. 
Der Unteroffizier Schumann, welcher in den 
Dienst des Kaiserlichen Gonvernements in Kamerun 
getreten ist, ist dort am 16. Februar eingetroffen. 
Vogo. 
Der Zollamtsassistent 1. Klasse Gropp, welcher 
der Verwaltung des Schutzgebietes Togo überwiesen 
worden ist, hat am 11. Mai von Hamburg aus 
seine Reise nach Klein-Popo angetreten. 
Marshall- Insein. 
Der bisherige Landeshauptmann auf den Marshall- 
Inseln Dr. Schmidt gedenkt Ende Mai von dort 
seine Rückreise anzutreten. 
  
Der Kniserliche Landeshauptmam für das Schutz- 
gebiet der Marshall-Inseln Dr. Irmer hat sich am 
14. April d. Is. in Sydney auf der norwegischen 
Bark „Robert Scrafton" eingeschifft, um sich nach 
Jaluit zu begeben. Es ist anzunehmen, daß er in 
der ersten Hälfte des Mai an seinem Bestimmungs- 
orte eingetroffen ist. 
I 
sAAOAAALLLALLLOAAAAAIAJsIst'sQAAAIAAAAAAAAAAAAILLAIAAIAALljjjssshA 
Nachrichtenattg-dendeulfüxenErlxufzgebieiem 
Deutcklx-Dstafrilm. 
Bauthätigkeit des Gouvernements. 
Die Aufgaben der Bauverwaltung in Deutsch- 
Ostafrika sind nach der Lage der natürlichen Ver- 
hältnisse ganz verschiedene an der Küste und im 
Innern des Landes. 
An der Küste ist, mit wenigen Ausnahmen ein- 
zelner Flußmündungen, an welchen die Anschwem- 
mungen der vom Flusse mitgeführten Erdmassen den 
koralligen Untergrund bedecken, die Koralle überall 
der natürliche Baustein des Landes. Der daraus 
durch Brennen gewonnene Kalk giebt mit dem siets 
vorhandenen Sand einen vorzüglichen Mörtel, wie 
ihn sich der Techniker nur wünschen kann. Bauholz 
liefern die Mangrovewälder der Flußmündungen 
überall da, wo sich Süßwasser mit dem Meere mischt. 
Wenn auch nicht im europäischen Sinne als Bauholz 
zu verwenden, ist doch, was Härte und Besland den 
Witterungseinflüssen gegenüber betrifft, die Mangrove 
ein nicht zu unterschätzendes Baumaterial. 
Billige Schiffsverbindungen durch den einheimischen 
Dhauverkehr lassen eine Verwendung dieser Bau- 
materialien an der Küste überall da zu, wo der 
Transport auf den Köpfen der Eingeborenen, wegen 
zu hoher Kosten, sie nicht ausschließt. 
Wo die Zufuhr von Materialien zu Bauzwecken 
für die Stationen im Innern auf den Köpfen der 
Eingeborenen bewirkt werden muß, kann sie dagegen 
nur eine sehr bedingte sein. Es ist daher der Tech- 
niker fast nur auf die Verwerthung der Rohmaterialien 
angewiesen, welche der jeweilige Ort und dessen nächste 
Umgebung ihm bieten. 
Da die Stationen im Innern nicht in Rücksicht 
auf vorhandene Baumittel angelegt wurden, es sich 
vielmehr darum handelte, Stützpunkte nach militä- 
rischem, handelspolitischem und anderem Gesichts- 
punkte zu schaffen, so sind nur sehr selten alle Vor- 
 
	        

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