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Deutsches Kolonialblatt. VIII. Jahrgang, 1897. (8)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1918. (45)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1897
Title:
Deutsches Kolonialblatt. VIII. Jahrgang, 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 17.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Verschiedene Mittheilungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1918. (45)

Full text

Nr. 25. 241 
P. ( 15 N)), 
worin o, die zulässige Druckspannung des Betons für Stützen (vergl. § 18, Ziff. 3, 2 die 
Durchschnittfläche des Betons und . diejenige der Längseisen bedeutet. 
Die Anwendung dieser Formel ist nur gestattet, wenn die Längseisen zusammen 
mindestens 0,8 v H. und nicht mehr als 3 vH. des Betonquerschnitts ausmachen und durch 
Bügel verbunden sind (vergl. Fußnotes) auf S. 231). Der Abstand der Bügel (von Mitte 
zu Mitte gemessen) darf nicht größer sein als die kleinste Abmessung des Stützenquerschnittes 
und nicht über das Zwölffache der Stärke der Längsstäbe hinausgehen. 
7.9) Bei umschnürten Säulen und andern umschnürten Druckgliedern mit kreis- 
sörmigem Kernquerschnitt soll die zulässige zentrische Last aus der Formel 
o?- (7#.+ 15 7/ + 45 3) 
berechnet werden. Hierin bedeutet 3## den QOnerschnitt des umschnürten Kerns (durch die 
Mitte der Querbewehrungseisen begrenzt) F, —“ *7, wenn den mittleren Krümmungs= 
durchmesser der Querbewehrungseisen, den Ouerschnitt der letzteren und § ihren Abstand in 
Richtung der Säulenachse (von Mitte bis Mitte) bezeichnet. 
Dabei muß sein 
(& + 153.+ 450 2 ½ 
Als umschnürte Säulen sind solche mit Querbewehrung nach der Schraubenlinie 
(Spiralbewehrung) und gleichwertigen Wicklungen 10) oder mit Ringbewehrung versehene 
Säulen mit kreisförmigem Kernquerschnitt anzusehen, bei denen das Verhältnis der Ganghöhe 
der Schraubenlinie oder des Abstandes der Ringe zum Durchmesser des Kernquerschnittes 
kleiner als ½ ist. Der Abstand der Schraubenwindungen oder der Ringe soll nicht über 
8 cm hinausgehen. Die Längsbewehrung (7#.) soll mindestens ½ der Querbewehrung (3Z.) sein. 
8.) Quadratischen oder rechteckigen Umschnürungen wird eine Erhöhung der Trag- 
fähigkeit nicht zuerkannt; nach dieser Art benehrte Stützen und Druckglieder sind daher nach 
den Vorschriften in Ziss. 6 zu berechnen. 
9. Beträgt die Höhe einer zentrisch belasteten Stütze mehr als das 15 fache der 
kleinsten Querschnittabmessung, so ist die Stütze auch auf Knicken zu berechnen. Hierbei 
ist die Eulersche Formel anzuwenden unter Voraussetzung einer zehnfachen Sicherheit. Das 
Elastizitätsmaß des Betons ist zu 140 000 kg qem anzunehmen. Das erforderliche Trägheits- 
moment berechnet sich dann zu 
D lin cm) — 70 P. 74, 
worin X die Belastung der Stütze in t und 7 die volle Stablänge (Stockwerkshöhe) in m ist. 
6 ") Vergl. Fußnote auf S. 240. 
10) Die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen. 
48
	        

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