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Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1899
Title:
Deutsches Kolonialblatt. X. Jahrgang, 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
10
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 18.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Runderlaß des Kaiserlichen Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika an sämmtliche Dienststellen, betreffend Handelsmonopole.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes.
  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der in dem Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes vom Jahre 1870. enthaltenen Gesetze, Verordnungen etc.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • (Nr. 500.) Reglement zur Ausführung des Wahlgesetzes für den Reichstag des Norddeutschen Bundes vom 31. Mai 1869 (Bundesgesetzbl. S. 145.). (500)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48 (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Sachregister zum Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. Jahrgang 1870.

Full text

— 278 — 
§. 13. 
Während der Wahlhandlung dürfen im Wahllokale weder Diskussionen 
stattfinden, noch Ansprachen gehalten, noch Beschlüsse gefaßt werden. 
Ausgenommen hiervon sind die Diskussionen und Beschlüsse des Wahl- 
vorstandes, welche durch die Leitung des Wahlgeschäfts bedingt sind. 
§. 14. 
Zur Stimmabgabe sind nur diejenigen zuzulassen, welche in die Wählerliste 
aufgenommen sind (§. 8. des Gesetzes)  
Abwesende können in keiner Weise durch Stellvertreter oder sonst an der 
Wahl theilnehmen. §. 15. 
Der Wähler, welcher seine Stimme abgeben will, tritt an den Tisch, an 
welchem der Wahlvorstand sitzt, nennt seinen Namen und giebt, wenn der Wahl- 
bezirk aus mehr als einer Ortschaft besteht, seinen Wohnort, in Städten, in 
welchen die Wählerliste nach Hausnummern aufgestellt ist, seine Wohnung an. 
Der Wähler übergiebt, sobald der Protokollführer seinen Namen in der 
Wählerliste aufgefunden hat, seinen Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder dessen 
Vertreter (§. 12. des Reglements), welcher denselben uneröffnet in das auf dem 
Tische stehende Gefäß legt. 
Der Stimmzettel muß derart zusammengefaltet sein, daß der auf ihm ver- 
zeichnete Name verdeckt ist. 
Stimmettel, bei welchen hiergegen verstoßen ist, oder welche nicht von 
weißem Papier, oder welche mit einem äußeren Kennzeichen versehen sind (§. 10. 
Absatz 2. des Gesetzes), hat der Wahlvorsteher zurückzuweisen. Insbesondere hat 
derselbe auch darauf zu achten, daß nicht statt eines mehrere Stimmzettel ab- 
gegeben werden. §. 16. 
Der Protokollführer vermerkt die erfolgte Stimmabgabe jedes Wählers 
neben dem Namen desselben in der dazu bestimmten Rubrik der Wählerliste. 
§. 17. 
Um sechs Uhr Nachmittags erklärt der Wahlvorsteher die Abstimmung für 
geschlossen. Nachdem dieses geschehen ist, dürfen keine Stimmzettel mehr an- 
genommen werden. 
Die Stimmzettel werden aus der Wahlurne genommen und uneröffnet 
gezählt. Ergiebt sich dabei auch nach wiederholter Zählung eine Verschiedenheit 
von der ebenfalls festzustellenden Zahl der Wähler, bei deren Namen der Ab- 
stimmungsvermerk in der Wählerliste gemacht ist (§. 16. des Reglements), so ist 
dieses nebst dem etwa zur Aufklärung Dienlichen im Protokolle anzugeben. 
§. 18. 
Sodann erfolgt die Eröffnung der Stimmzettel. 
Einer der Beisitzer entfaltet jeden Stimmzettel einzeln und übergiebt ihn 
dem
	        

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