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Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900. (11)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900. (11)

Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1900
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900.
Volume count:
11
Publisher:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus fremden Kolonien.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XI. Jahrgang, 1900. (11)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Verzeichniß der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichniß.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Amtlicher Theil.
  • Nichtamtlicher Theil.
  • Personal-Nachrichten.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Aus dem Bereiche der Missionen und der Antisklaverei-Bewegung.
  • Aus fremden Kolonien.
  • Verschiedene Mittheilungen.
  • Litteratur.
  • Schiffsbewegungen.
  • Verkehrs-Nachrichten.
  • Anzeigen.
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Die Missionsthätigkeit in den deutschen Schutzgebieten in Afrika und der Südsee.

Full text

— 438 — 
Die Gesammtgewinnung von Minerakien in Britisch-Australien im Jahre 1898 betrug:“) 
  
v „ Silber und Andere 
Kolon i e Gold Silberblei Kupfer Zinn Kohle Mineralien Zusammen 
Werth: Pfund Sterling 
Neusüdwales. 1244330 1 709055 272686 45638 1 271832 256 387 479492 
Viktora 3349u028 9455 — 3913 103 099 1277 3 166 772 
Queensland 2750 349 10 585 2166 36 502 150 493 16 616 2992 711 
Südaustralten 10 676 950 248 857 120 — 4366 264 9 
Westaustralien 3 900 698 — 4 266 2760 1625 33 3 999 32 
Tasmanien 269 813 270 893 382 640 115 762 19 454 – 1 053 5#2 
Neuseeland 1u080 691 33 107 70 — 453 517 550%) 1572 fl 
zusammen. 12695 585 2029 045 910 685 204 695 2000020 280 188 18 120 218 
Englische Goldküste. 
Eine Verordnung des Gouverneurs der Goldküste 
vom 20. Februar 1900 zählt die Straßen der Kolonie 
auf, welche von den Häuptlingen der betreffenden 
Distrikte stets in gutem Zustande gehalten werden 
müssen. 
Eine Verordnung des Gouvernements der Gold- 
küste vom 22. Februar 1900 schreibt vor, daß alle 
Distriktskommissare Register über die Stämme, 
Häuptlinge, Dörfer, Beziehungen der Eingeborenen 
zueinander, Unruhen, Flüsse, Wege, Fähren, Zoll- 
stationen, Handel, Einnahmen und Ausgaben, Minen 
und sonstige wirthschaftliche Anlagen einzurichten und 
regelmäßig zu führen haben. 
Französische Rolonialschule. 
In Marseille ist die Errichtung einer französischen 
Kolonialschule in Vorbereitung. Die Stadt hat dazu 
eine sehr namhafte Schenkung für Errichtung der nöthi- 
gen Gebäude gemacht. Mit der Schule sollen größere 
Sammlungen der Erzengnisse der Kolonien und ein 
tropenhygienisches Institut verbunden sein. Auch 
Errichtung einer Schule der orientalischen Sprachen 
wird erwogen. Die Schule wird auch Forschungs- 
erpeditionen absenden und die eingehenden Berichte 
der Handelswelt zugänglich machen. 
Ueber Ciberiakassee. 
Nach einer Veröffentlichung des Direktors des 
französischen kolonialen Versuchsgartens in Vincennes 
hat sich herausgestellt, daß Liberiakasfee weit höhere 
Preise erzielt, wenn er gehörig sortirt wird. Bei 
einer Sendung, die auf einen Werth von 65 Frcs. 
geschätzt wurde, ergaben sich durch Sortirung drei 
Sorten, die mit 60, 70 und 85 Frcs. bewerthet 
wurden. Die groben, schlechtgeformten Bohnen, 
  
welche den Werth dieses Kaffees herabdrücken, waren 
mit 10 péCt. vertreten. 
  
—. 
Der Dandelsverkehr des Rongostaates 
besaß im Jahre 1899 im Ganzen einen Werth von 
66 240 900 Frcs., d. h. 15 659 000 = 31 Pr: 
mehr als 1898. Es entfielen auf die Ausfuhr 
39 138 300 Frcs., auf die Einfuhr 27102600 Frcs. 
Die Ausfuhr hat sich gegen das Vorjahr um eiwa 
63 péCt. gehoben, besonders dank der gesteigerten 
Kautschukproduktion. Während im Jahre 1898 nur 
2 113 500 kg Kautschuk zur Versendung kamen, 
waren es 1899 3 746 800 kg. 
Belgien war im Jahre 1899 an der Einfuhr 
mit 15 592 800 Frcs. und an der Ausfuhr mu 
22 325 900 Frcs. betheiligt. 
2 — 
Perschiedene MWittheilungen. 
Umwandlung der Firma Rarl Perrot in eine 
Gesellschaft m. d. d. 
Das bisherige deutsche Kolonial-Unternehmen der 
Firma Karl Perrot, Faktorei und Plantage in 
Lindi in Deutsch-Ostafrika, ist in eine Gesellschaft 
mit beschränkter Haftung umgewandelt worden. Am 
28. Februar d. Is. hat sich die neue Firma: Karl 
Perrot & Co., deutsche Lindi-Handels= und Plan- 
tagen-Gesellschaft (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) 
in Wiesbaden, vorerst mit einem Kapital von 
157 000 Mark, konstituirt und den Beschluß gefaßt, 
das Gesellschaftskapital vorläufig auf 250 000 Mark 
zu erhöhen. Die amtliche Eintragung in das Wies- 
badener Firmenregister erfolgte durch das Königliche 
Amtsgericht X1II am 21. März d. Js. unter der 
Nummer 6. 
Das neuc deutsche Kolonial-Unternehmen treibt 
Plantagenbau, Handel, Rhederei 2c., unterhält eine 
)Diese Tabelle ist von dem statistischen Bureau von Neusüdwales am 5. Oktober 1899 veröffentlicht worden. 
Einige der darin vorkommenden Zahlen sind etwas geringer als die in den Berichten der einzelnen Kolonien ange- 
gebenen. 
Nach einer von dem Bureau erlangten Auskunft erklärt sich diese Verschiedenheit damit, daß in die Tabelle 
nur die Werthe der in den betreffenden Kolonien wirklich geförderten Mineralien eingestellt sind, während in den Einzel- 
berichten auch solche Mineralien, die für Verhüttungozwecke eingeführt werden mußten, mitgerechnet worden sind. 
*# ) Nicht eingeschlossen Kaurigummi im Werthe von 586 767 .
	        

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