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Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1901
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
12
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Theil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Konzession zum Bergbau und Eisenbahnbau im nördlichen Theile des deutsch-südwestafrikanischen Schutzgebietes an die Otavi-Minen- und Eisenbahngesellschaft (Kolonialgesellschaft) zu Berlin.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Verzeichniß der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichniß.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Amtlicher Theil.
  • Verordnung des Reichskanzlers, betreffend die Schaffung kommunaler Verbände in Deutsch-Ostafrika.
  • Das deutsch-englische Abkommen über die Feststellung der Grenze zwischen Nyassa- und Tanganyika-See.
  • Beschluß des Bundesraths, betr. die Deutsche Agaven-Gesellschaft zu Berlin.
  • Beschluß des Bundesraths, betreffend den Gesellschaftsvertrag der Otavi-Minen- und Eisenbahngesellschaft.
  • Konzession zum Bergbau und Eisenbahnbau im nördlichen Theile des deutsch-südwestafrikanischen Schutzgebietes an die Otavi-Minen- und Eisenbahngesellschaft (Kolonialgesellschaft) zu Berlin.
  • Runderlaß des stellvertretenden Kaiserlichen Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika an die Bezirksämter etc. des Schutzgebietes.
  • Gouvernementskurs in Deutsch-Ostafrika.
  • Verordnung des Kaiserlichen Gouverneurs, betreffend die Einführung der deutschen Reichsmarkrechnung im deutsch-südwestafrikanischen Schutzgebiete.
  • Personalien.
  • Nichtamtlicher Theil.
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Beilage zum "Deutschen Kolonialblatt", XII. Jahrgang, Nr. 23. Die Missionsthätigkeit in den deutschen Schutzgebieten in Afrika und der Südsee.
  • Beilage zum "Deutschen Kolonialblatt", XII. Jahrgang, Nr. 24. Ein Versuch zur Immunisierung von Rindern gegen Tsetsekrankheit (Surra).
  • Werbung.

Full text

— 229 — 
Eigenthum an Grund und Boden bewilligt worden sind. Insbesondere finden die Bestimmungen der 
88 7 bis 9 des Uebereinkommens vom 11. Oktober 1899 auf die Otavi-Minen= und Eisenbahngesellschaft 
nicht allein Anwendung bezüglich des Gebietes, in welchem die Gesellschaft an Stelle der South West 
Africa Company in Minenrechte eintritt, sondern auch bezüglich des Gebietes, in welchem die Kaiserliche 
Regierung der Otavi-Gesellschaft Minenrechte verleiht. 
Berlin, den 15. März 1901. 
Der Reichskanzler. 
Graf v. Bülow. 
Nunderlaß des stellvertretenden Kaiserlichen Gonverneurs von Deutsch-Ostafrika 
an die Bezirksämter, Bezirksnebenämter, Bezirksnebenstellen und Stationen im 
Innern des Schutzgebietes. 
Bei der Beurkundung von Rechtsgeschäften Farbiger hat in Zukunft der Gebrauch der arabischen 
Sprache und der arabischen Schriftzeichen zu unterbleiben. 
Die Beurkundungen haben fortan nur noch wahlweise in deutscher Sprache oder Kisuaheli mit 
lateinischen Schriftzeichen zu erfolgen. 
Unberührt davon bleibt, daß auch weiterhin auf Antrag die Unterschriften unter Schriftstücken in 
fremder Sprache oder mit fremden Schriftzeichen (arabisch, Guzerati r2c.) zu beglaubigen sind. 
Die Beglaubigung selbst hat aber selbstverständlich wieder in deutscher Sprache oder Kisnaheli 
zu erfolgen. 
Dar-es-Sal#m, den 29. Januar 1901. 
Der Kaiserliche Gouverneur. 
In Vertretung: 
v. Estorff. 
Gouvernementskurs in Deutsch-Ostafrika. 
Der amtliche Kurs der Rupie ist durch das Kaiserliche Gouvernement von Deutsch-Ostafrika für 
den Monat März 1901 auf 1,39967 Mark = 1 Rupie festgesetzt worden. 
Verordnung des Kaiserlichen Gouverneurs, betreffend die Einführung der deutschen 
Reichsmarkrechnung im deutsch-südwestafrikanischen Schutzgebiete. 
. §1. 
Vom 1. Februar 1901 ab gilt im südwestafrikanischen Schutzgebiete die deutsche Reichsmark— 
rechnung. 
2. . 
Von diesem Zeitpunkt ab gelten als gesetzliche Zahlungsmittel die 
Zwanzigmarkstücke, Einmarkstücke, Fünfpsennigstücke, 
Zehnmarkstücke, Fünszigpfennigstücke, Zweipfennigstücke, 
Zweimarkstücke, Zehnpfennigstücke, Einpfennigstücke. 
§ 3. 
Andere als die in dem § 2 bezeichneten Münzen gelten von dem Inkrafttreten dieser Verordnung 
ab nicht mehr als gesetzliche Zahlungsmittel. Die Verordnung vom 1. August 1893, betreffend den Geld- 
verkehr bei den öffentlichen Kassen des südwestafrikanischen Schutzgebietes, wird hiermit aufgehoben mit der 
Bestimmung, daß nach Maßgabe dieser Verordnung umlaufsfähige Münzen englischer Währung auf die 
Dauer von sechs Monaten noch von öffentlichen Kassen des Schutzgebictes werden in Zahlung genommen 
werden. Dabei sind die letzteren nicht verpflichtet, von demselben Einzahler bei einer Zahlung mehr als 
20 Schilling anzunehmen. 
84. 
Die Verpflichtung zur Annahme der durch diese Verordnung als gesetzliche Zahlungsmittel be- 
zeichneten Münzen findet auf durchlöcherte, auf anders als durch den gewöhnlichen Umlauf im Gewicht 
verringerte, imgleichen auf nachgemachte oder versälschte Münzstücke keine Anwendung.
	        

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