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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1875
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1875.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
9
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1875.
Document type:
Periodical
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. (13)
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachen vom Jahre 1830. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück. (1)
  • 2. Stück. (2)
  • 3. Stück. (3)
  • 4. Stück. (4)
  • 5. Stück. (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück. (7)
  • 8. Stück. (8)
  • 9. Stück. (9)
  • 13. Stück. (13)
  • 10. Stück. (10)
  • 11. Stück. (11)
  • 12. Stück. (12)
  • 14. Stück. (14)
  • 15. Stück. (15)
  • 16. Stück. (16)
  • 17. Stück. (17)
  • 18. Stück. (18)
  • 19. Stück. (19)
  • 20. Stück. (20)
  • 21. Stück. (21)
  • No. 30.) Mandat, die Bekanntmachung allgemeiner Rechtsgrundsätze über Frohn- und Dienst-Sachen betreffend. (30)
  • 22. Stück. (22)
  • 23. Stück. (23)
  • 24. Stück. (24)
  • 25. Stück. (25)
  • 26. Stück. (26)
  • 27. Stück. (27)
  • 28. Stück. (28)
  • 29. Stück. (29)
  • 30. Stück. (30)
  • 31. Stück. (31)
  • 32. Stück. (32)
  • 33. Stück. (33)
  • 34. Stück. (34)
  • 35. Stück. (35)
  • 36. Stück. (36)
  • 37. Stück. (37)
  • 38. Stück. (38)
  • 39. Stück. (39)

Full text

( 140 ) 
srohnen mit Miliz= und andern öffentlichen Beschwerungen die im 29sten Paragraphen 
enthaltenen Bestimmungen ebenfalls Sraté. 
Zur Saatzeic sind diejenigen Baufcöhner, welche urbares Feld besizen, drei Wochen 
lang, zur Erntezeit aber sämmtliche zu Baudiensten pflichrtige Unterthanen fünf Weochen 
lang, und zwar Beides von der Zeit an, wo die Herrschafe zu säen und zu ernten ange- 
fangen har, mit Leistung der Baudienste zu verschonen. 
Auf welche Ar- . 54. 
ten von Dien- .Z Z„ # 
sten die verste- Die vorstehenden Bestimmungen (5. 1 bis 53.) finden auf Landes= und andere 
henden Be= öffentliche Frohnen, so wie auf Parochial- und Gemeinde-Dienste, keine Anwendung; da- 
Alssangen gegen sind selbige auf die auch andern Grundstücken, als den Rittergütern, zu leistenden 
zuwenden, oder Dieuste analog anzuwenden. 
nicht anzuwen- 
den seicu? 
LI. 
Rechtsgrundsätze, welche den Kinder-Dienstzwang besonders 
betreffen. 
6. 55. 
Arten des Es giebe zweierlei Arken des Unterthanen Kinder = Dienstzwanges: die Vermiethe 
Kinderdiensi- - - - P .Z - s 
zwanges: Ver= und der Dienstzwang im engern Sinne. Vermoge der erstern sind die Unterthanenkinder, 
mietbe und welche bei Andern dienen wollen, verbunden, dem Erbgerichtsherrn vor jedem Andern um 
Dienstzwang dasselbe Lohn, welches dem freien Gesinde gereicht wird, zwei Jahre lang zu dienen. 
Seengern Innerhalb dieser Grenzen ist der Kinder-Dienstzwang schon durch die Landesgesetze be- 
garauündet. 
Jede Ausdehnung oder Erweikerung dieser Verbindlichkeit aber muß besonders er- 
worben seyn. 
Der Kinder-Dienstzwang im engern Sinne besteht in dem Rechte eines Gerichtsberrn, zu 
verlangen, daß seine Unterthanenkinder, ohne Unterschied, ob sie Andern dienen wollen 
oder nicht, ihm als Gesinde dienen, und findet nur da State, wo dieses Recht durch Ver- 
trag, rechesgülltiges Herkommen, oder rechkskräftige Entscheidung besonders erworben ist. 
Auf beide Arten dieses Dienstzwanges finden zugleich die in dem Abschnite A. dieses 
Gesetzes aufgeskellten Rechtsgrundsätze, so weit sie bieber bezogen werden können, An- 
wendung.
	        

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