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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1907
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XVIII. Jahrgang, 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
18
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Deutsch-Ostafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Gesetz, die Einführung einer allgemeinen Wechselordnung für Deutschland betreffend. (116)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)

Full text

Verträge mit den süddeutschen Höfen. 521 
Im Frankfurter Hauptquartiere aber trug man die reumüthigen 
Rheinbundsfürsten auf den Händen und feierte den Baiern Wrede, von 
wegen der Hanauer Niederlage, wie einen ruhmgekrönten Feldherrn. 
Unter den größeren Fürsten des Rheinbundes wurde, außer den beiden 
Napoleoniden, allein der Fürstprimas Dalberg entthront, keineswegs wegen 
seines unwürdigen Verhaltens, sondern weil er nicht fürstlichen Blutes 
und Eugen Beauharnais zu seinem Nachfolger bestimmt war. Mit ihm 
fiel sein Vetter, der Fürst von der Leyen; auch den Fürsten von Isen- 
burg mußte Oesterreich dem Zorne König Friedrich Wilhelm's opfern, da 
er aus preußischen Deserteuren und Vagabunden ein französisches Regi- 
ment gebildet hatte. Jene kleinen westphälischen Rheinbundsfürsten, welche 
Napoleon erst vor drei Jahren entthront hatte, erlangten ihre Kronen 
nicht wieder, da niemand sich ihrer annahm. Man hielt sich an das 
bequeme beati possidentes, nahm Alle zu Gnaden auf, die im Augen- 
blicke noch regierten. Zufall, Gunst und Laune hatten zwei Dutzend von 
den zahllosen Staatsgewalten des heiligen Reichs durch die Stürme des 
napoleonischen Zeitalters hindurch gerettet; dieselbe Willkür entschied jetzt 
über ihren Fortbestand. Die Fürstenberg und Hohenlohe blieben media- 
tisirt, die Reuß und Bückeburg behielten ihre Throne; den Verräthern 
am Vaterlande aber ward die im Dienste des Landesfeindes erworbene 
schimpfliche Beute erhalten. 
Schon auf dem Marsche nach Frankfurt hatte Metternich mit Würt- 
temberg abgeschlossen. Der Vertrag von Fulda vom 2. November war 
dem Rieder ähnlich, nur wurde, aus Rücksicht auf Preußen, ein Vorbe- 
halt zu Gunsten des künftigen Deutschen Bundes eingeschaltet. König 
Friedrich trat in die Coalition ein und behielt seine Souveränität sowie 
seine Besitzungen „unter der Garantie der politischen Beziehungen, welche 
sich ergeben werden aus den Anordnungen, die beim künftigen Frieden 
zur Herstellung und Sicherung der Unabhängigkeit und Freiheit Deutsch- 
lands getroffen werden sollen.“ Das einzig Klare in diesen nichtssagen- 
den gewundenen Sätzen war die Zusage der Souveränität und des Be- 
sitzstandes. Auf Stein's Andringen wurde sodann für die Accessionsver= 
träge der übrigen Mittelstaaten eine etwas bestimmtere Clausel, die freilich 
noch immer unklar genug blieb, verabredet. Baden, Darmstadt, Nassau, 
Kurhessen mußten versprechen sich den Pflichten zu fügen, welche die für 
die Unabhängigkeit Deutschlands nothwendige Ordnung erfordern würde, 
sowie die für den obigen Zweck nothwendigen Gebietsabtretungen gegen 
volle Entschädigung zu ertragen. Doch was wog dies Versprechen, da auch 
ihnen Besitzstand und Souveränität verbürgt wurde? Hardenberg's duali- 
stische Hoffnungen verloren damit jeden Boden, desgleichen sein Plan das 
befreundete Oesterreich am Oberrheine anzusiedeln; zugleich ward das 
deutsche Gebiet, das für Preußens Entschädigung verfügbar blieb, mit jedem 
neuen Accessionsvertrage kleiner. Der Staatskanzler war voll Unmuths,
	        

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