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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1909
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XX. Jahrgang, 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
20
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 7.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Deutsch-Neuguinea.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Erstes Capitel. Graf Brandenburg in Warschau.
  • Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
  • Drittes Capitel. Die Dresdener Conferenzen.
  • Viertes Capitel. Thätigkeit des erneuerten Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

1852 Meinungen über die Einführung der neuen Verfassung. 133 
sprechen, sie werde durch sofortige Verleihung der Verfassung 
den definitiven Abschluß der Angelegenheit ohne Zögerung 
herbeiführen, wobei die definitive Zustimmung und die förm- 
liche Garantie dieser Verfassung von Seiten des Bundes einer 
spätern Beschlußfassung nach Anhörung der gutachtlichen 
Außerung der Ständeversammlung vorbehalten bleibe. 
Der Antrag wurde an einen Ausschuß verwiesen (Württem- 
berg, Darmstadt, Mecklenburg, dessen Gesandter von Oertzen 
Berichterstatter). 
Der Bericht erfolgte am 6. März. Es zeigte sich wieder 
wie am 11. Juni, daß der beherrschende Einfluß der Groß- 
mächte in der Versammlung bei allem Gewicht doch seine 
Grenzen hatte. Der Ausschuß war bereit, den auf die 
Gegenwart zielenden Anträgen der beiden Mächte zuzustimmen, 
wollte aber für die Zukunft die Frage offen halten. Die Auf- 
hebung der Verfassung von 1831 erschien ihm außer ihren 
zahlreichen bundeswidrigen Bestimmungen schon nach Art. 2 
der Bundesacte und Art. 1 der Wiener Schlußacte zum 
Schutze der innern Sicherheit geboten. Daraus ergab sich 
von selbst die Einführung der neuen revidirten Verfassung 
mit einstweiliger voller Rechtsgültigkeit. Zugleich aber er- 
örterte der Ausschuß die Nothwendigkeit einer Prüfung der- 
selben durch die Ständeversammlung; diese müsse darüber 
nicht bloß zu einer gutachtlichen Außerung, sondern zu einer 
bestimmten Erklärung aufgefordert werden; nichts würde er- 
freulicher sein, als ein Übereinkommen darüber zwischen der 
Regierung und dem Landtag; sollte aber diese Hoffnung 
trügen, so würde die Bundesversammlung die zurückbleibenden 
Differenzen zu erledigen haben. 
Hienach beantragte der Ausschuß:
	        

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