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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1910
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXI. Jahrgang, 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung [zu den Seiten 1., 9., 180., 214.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • (No. 1647.) Dammgeld-Tarif für die Stadt Fürstenwalde. Vom 2ten April 1835. (1647)
  • (No. 1648.) Tarif zur Erhebung des Ueberfahrtsgeldes bei der Warthefähre bei Vietz. Vom 21sten Juli 1835. (1648)
  • (No. 1649.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18ten August 1835., wegen Aufhebung der unter den bäuerlichen Einsassen in Pommern zur wechselseitigen Unterstützung bei Neubauten bestehenden Fuhrverbände. (1649)
  • (No. 1650.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 29sten August 1835., wegen der Zensur gedruckter Anzeigen von Büchern und andern einzelnen gedruckten Blättern. (1650)
  • (No. 1651.) Tarif zur Erhebung des Brückengeldes für die Benutzung der Oderbrücke bei Crossen. Vom 31sten August 1835. (1651)
  • (No. 1652.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 3ten September 1835., durch welche des Königs Majestät der Stadt Justroszyn die revidirte Städteordnung vom 17ten März 1831. zu verleihen, bei dieser Gelegenheit auch zu bestimmen geruht haben, daß in allen Fällen, in welchen Allerhöchstdieselben die Städteordnung im Großherzogthume Posen verleihen, der zehnte Titel dieses Gesetzes nicht zur Anwendung kommen soll. (1652)
  • Berichtigung eines Druckfehlers. In Beziehung auf das unter No. 1623. abgedruckte Gesetz vom 29sten Juni 1835. [Seite 140.]
  • (No. 1653.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten September 1835., die Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17ten März 1831. an die Stadt Inowraclaw betreffend. (1653)
  • (No. 1654.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten September 1835., mittelst deren des Königs Majestät der Stadt Nakel im Großherzogthume Posen die revidirte Städteordnung vom 17ten März 1831. zu verleihen geruht haben. (1654)
  • (No. 1655.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten September 1835., durch welche Seine Königliche Majestät der Stadt Samter die revidirte Städteordnung vom 17ten März 1831. zu verleihen geruht haben. (1655)
  • (No. 1656.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 30sten September 1835., betreffend die Ausschließung der Anwendbarkeit des §. 1087. Tit. 1. Th. II. des Allgemeinen Landrechts auf Schwängerungsklagen gegen im Auslande Wohnende. (1656)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Sechstes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1831. 1832. 1833. 1834. 1835.

Full text

(7) 
Veranlassung zu dem wöchentlichen Bekriebe einer Branntweinblase von einem 
Dresdner Scheffel Cubikinhalt darbietet, so wie 
b.) ob dem Vorhaben kein Bedenken der K. 3. unter b. und c. bemerkten Art ent- 
gegensteht. 
S. 7. 
Das Branntweinbrennen bleibe ferner Denjenigen für die Zeit ihres Lebens und des 
becreffenden Grundbesitzes nachgelassen, welche 
a.) bereits vor Erlassung des allgemeinen Verboks des Branntweinbrennens vom 1 2### 
September 1804, und zwar wenigstens innerhalb eines Jahres, von gedachtem Tage 
an zurückgerechnek, auf den Grundstücken, welche sie dermalen noch eigenthümlich be- 
sigen, entweder selbst gebrannt haben, oder in deren Namen solches daselbst durch 
andere Personen, z. B. Vormünder oder Pächrer, geschehen ist, oder welche 
b.) mic einer von Unserer Landesregierung, vor Erlassung dieses Gesetzes, ertheilten 
Concession versehen sind. 
Das Reche dieser Personen gehe demnach in keinem Falle auf deren Erben, oder die 
Nachbesitzer der Grundstücke über, welche erstgedachte Personen respecure im Jahre 1804 
oder zur Zeit der erhaltenen Concession besessen baben. 
C. 8. 
Die Verpachtung einer nach diesem Gesetze erlaubten Branntweinbrennerei steht dem 
Eigenthümer derselben zwar frei, die Ausübung des erpachteten Rechts darf jedoch niche 
außerhalb des berechtigten Grundstücks, oder, in den G. 5. gedachten Fällen, außerhalb des 
Gewerblocals des Eigenhümers erfolgen. 
C. 9. 
Allen, Vorstehendem zufolge, zum Branneweinbrennen niche berecheigten Personen wird 
solches andurch, bei zwanzig Thalern Geld= oder verhältnißmäßiger Gefängnißstrafe, so wie 
im Wiederholungsfalle bei Confiscation des Brennzeugs, auch der Vorräthe von Brannt- 
wein und dazu bestimmten Material untersagt. Die Serafe, so wie der Erlös des confis- 
cirten Guts, fallen halb dem Angeber, halb der Obrigkeic anheim. 
. 10. 
Die zum Branntweinbrennen berechtigten Personen dürfen, bei Vermeidung von zwan- 
zig Thalern Geldbuße, welche in obiger Maße zu vertheilen ist, oder verhältnißmäßiger 
Gefängnißstrafe, so wie im Wiederholungsfalle bei Verlust ihres Rechtes, den gewonnenen 
Brannewein, falls sie nicht zum Verschänken desselben besonders befuge sind, nicht unter
	        

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