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Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1913
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
24
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 3.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika, betr. Ergänzung der Zollverordnung vom 18. Juni 1903.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXIV. Jahrgang, 1913. (24)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Amtlicher Teil.
  • Allerhöchste Verordnung, betr. die Anwendung der Vorschriften des Preußischen Gesetzes über den Waffengebrauch des Militärs vom 20. März 1837.
  • Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika, betr. die strafrechtlichen und Disziplinarverhältnisse der farbigen Angehörigen der Kaiserlichen Polizeitruppe für Deutsch-Ostafrika.
  • Maß- und Gewichts-Ordnung für Deutsch-Ostafrika.
  • Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Ostafrika, betr. Ergänzung der Zollverordnung vom 18. Juni 1903.
  • Verordnung des Gouverneurs von Kamerun, betr. die Einfuhr und den Handel mit denaturiertem Branntwein.
  • Verordnung des Gouverneurs von Kamerun wegen Abänderung der Verordnung, betr. den Handel mit geistigen Getränken und deren Ausschank im Schutzgebiet Kamerun, vom 30. September 1910.
  • Verordnung des Gouverneurs von Kamerun, betr. Ergänzung der Zolltarifverordnung für das Schutzgebiet Kamerun vom 1. August 1911.
  • Bekanntmachung des Gouverneurs von Kamerun zu der Verordnung vom 5. November 1912, betr. Ergänzung der Zolltarifverordnung vom 1. August 1911.
  • Verordnung des Gouverneurs von Kamerun, betr. Verbot gewisser Kreditgeschäfte im Gummihandel (sog. Trustgeschäfte).
  • Personalien.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

WV 88 20 
Die Ziffer a) 4 des § 13 der Zollverordnung vom 13. Juni 1903 und die Ziffer 4 der 
Anmerkung zu der Anlage A zur Zollverordnung erhalten folgenden Zusatz: 
„serner alle unmittelbar zum Bau, zum Betrieb und zur Unterhaltung von Funien= 
telegraphenstationen bestimmten Maschinen, Geräte und sonstigen Gegenstände.“ 
Die Verordnung tritt mit dem Tage der Veröffentlichung in Kraft. 
Daressalam, den 21. November 1912. 
Der Kaiserliche Gouverneur. 
Schnee. 
Verordnung des GCouverneurs von kKamerun, betr. die Sinfuhr und den Handel 
mit denaturiertem Branntwein. 
Vom 5. November 1912. 
Auf Grund des 8 15 des Schutzgebietsgesetzes (Reichs-Gesetzbl. 1900 S. 813) und des 
§* 5 der Verfügung des Reichskanzlers vom 27. September 1903 (Kol. Bl. S. 509) wird ver- 
ordnet, was folgt: 
*5 1. Branntwein, der nach den Vorschriften des § 3 der deutschen Branntweinsteuer- 
Befreiungsordnung (B vom 9. September 1909) zu menich- 
lichem Genuß unbrauchbar gemacht (benaturiert) ijt und zu Brenn-, Motor-, gewerblichen ode 
wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden soll, darf nach Maßgabe der Bestimmungen der g8 
bis 5 zollfrei eingeführt und vertrieben werden. 
. Wer denaturierten Branntwein zollfrei einführen will, bedarf dazu der Erlaubnis der 
für seinen Auhnnt zuständigen Verwaltungsbehörde. 
r Antrag auf Erteilung der Erlaubnis hat zu enthalten: 
1. die Bezeichnung des Betriebes, für den der Branntwein eingeführt werden fol, 
2. die voraussichtliche Menge des einzuführenden Branntweins, 
3. den Zweck der Einfuhr, 
4. die Bezeichnung der Zollstelle, über die die Einfuhr erfolgen soll. 
§ 3. Die Erlaubnis gilt für das Kalenderjahr. 
5§5 4. Der gewerbsmäbige Vertrieb zollfrei eingeführten Branntweins unterliegt den nach- 
folgenden Beschränkungen 
1. Er darf nur an solche Personen abgegeben werden, denen von der zuständigen 
Verwaltungsbehörde eine besondere Erlaubnis für den Bezug innerhalb des Schus- 
gebiets erteilt worden ist. 
ber den Vertrieb ist ein am Schlusse des Kalenderjahres abzuschließendes Ver- 
zeichnis zu führen. In dieses sind die abgegebenen Mengen, der Name und 
Wohnort des Abnehmers und der Tag der Abgabe, ferner — wenn der Ab- 
gebende den Branntwein eingeführt hat — der Tag der Einfuhr und die zollfrei 
eingeführten Mengen einzutragen. 
3. Sofern der Einführende den eingeführten Branntwein neben dem Verbrauch 50 
Handelszwecken auch im eigenen Beniebe verwenden will, ist der tatsächliche Ver- 
brauch in dem Verzeichnis (§ 4 Ziffer 2) gleichfalls ersichtlich zu machen. 
§5 5. Es ist verboten: 
1. zollfrei eingeführten Branntwein sowohl entgeltlich wie unentgeltlich an Eir- 
geborene abzugeben, 
2. aus denaturiertem Branntwein das Denaturierungsmittel auszuscheiden, 
3. dem denaturierten Branntwein Stoffe zuzusetzen, die die Wirksamkeit des Denatu- 
rierungsmittels in bezug auf Geschmack, Geruch oder Farbe vermindern, 
4. denaturierten Branntwein mit einer Stärke von weniger als 80 Volumenprozemen 
zu vertreiben. 
§ 6. Die mißbräuchliche Verwendung zollfrei eingeführten Branntweins wird als Zoll- 
hinterziehung bestraft. 
  
19
	        

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