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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1858. (7)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1858. (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1917
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXVIII. Jahrgang, 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
28
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Tierzucht im tropischen Afrika und ihre Bedeutung für das Wirtschaftsleben der Schutzgebiete und der Heimat.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes.
  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der in dem Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes vom Jahre 1870. enthaltenen Gesetze, Verordnungen etc.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • (Nr. 516.) Gesetz, betreffend die Feststellung des Haushalts-Etats des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1871. (516)
  • (Nr. 517.) Verordnung, betreffend die Festellung des Etats der Militairverwaltung des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1871. (517)
  • (Nr. 518.) Gesetz, betreffend die Abänderung des Haushalts-Etats des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1870. (518)
  • (Nr. 519.) Gesetz wegen Aufhebung der Elbzölle (519)
  • (Nr. 520.) Vertrag zwischen dem Norddeutschen Bunde einerseits und Oesterreich andererseits, die Aufhebung des Elbzolles betreffend. (520)
  • (Nr. 521.) Verordnung, betreffend die Ausführung des Gesetzes wegen Errichtung eines obersten Gerichtshofes für Handelssachen vom 12. Juni 1869. (521)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48 (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Sachregister zum Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. Jahrgang 1870.

Full text

— 240 — 
folgenden Monat an insoweit, als sie sich noch nicht im vollen Genuß der ihnen 
nach den §§. 9 bis 11 gebührenden Beträge befinden. 
§. 13. 
War die Wittwe mehr als fünfzehn Jahre jünger als der Verstorbene, so 
wird das nach Maßgabe der §§. 9 und 11 berechnete Wittwengeld für jedes an- 
gefangene Jahr des Altersunterschiedes über fünfzehn bis einschließlich fünfund- 
zwanzig Jahre um ein Zwanzigstel gekürzt. Auf den nach §. 10 zu berechnenden 
Betrag des Waisengeldes sind diese Kürzungen des Wittwengeldes ohne Einfluß. 
§. 14. 
Bei Berechnung des Wittwen- und Waisengeldes (§§. 9 bis 13) bleiben 
die in den §§. 13 und 72 des Militärpensionsgesetzes erwähnten Pensions- 
erhöhungen (Verstümmelungszulagen) stets, die in den §§. 12, 52 und 71 ebenda 
erwähnten Pensionserhöhungen (Pensionszulagen) in denjenigen Fällen unberück- 
sichtigt, in welchen die Hinterbliebenen die in den §§. 41, 42, 95 und 96 ebenda 
erwähnten Beihülfen (Bewilligungen) zu beanspruchen haben. 
§. 15. 
Keinen Anspruch auf Wittwengeld hat die Wittwe, wenn die Ehe mit 
dem verstorbenen Beitragspflichtigen innerhalb dreier Monate vor seinem Ableben 
geschlossen und die Eheschließung zu dem Zweck erfolgt ist, um der Wittwe den 
Bezug des Wittwengeldes zu verschaffen. 
Keinen Anspruch auf Wittwen- und Waisengeld haben die Wittwe und 
die hinterbliebenen Kinder eines pensionirten Beitragspflichtigen aus solcher Ehe, 
welche erst nach der Versetzung des Beitragspflichtigen in den Ruhestand ge- 
schlossen ist. 
§. 16. 
Stirbt ein zur Entrichtung von Wittwen- und Waisengeldbeiträgen Ver- 
pflichteter, welchem, wenn er am Todestage in den Ruhestand versetzt wäre, auf 
Grund des §. 5 des Militärpensionsgesetzes vom 27. Juni 1871 beziehungsweise 
des §. 39 des Reichsbeamtengesetzes vom 31. März 1873 eine Pension hätte be- 
willigt werden können, so kann der Wittwe und den Waisen desselben Wittwen- 
und Waisengeld durch den Reichskanzler bewilligt werden. 
Stirbt ein zur Entrichtung von Wittwen- und Waisengeldbeiträgen Ver- 
pflichteter, welchem nach §. 20 Absatz 3, 9. 24 und 25 des Militärpensions- 
gesetzes vom 27. Juni 1871 beziehungsweise §§. 50 und 52 des Reichsbeamten- 
gesetzes vom 31. März 1873 im Falle seiner Versetzung in den Rubestand die 
Anrechnung gewisser Zeiten auf die in Betracht kommende Dienstzeit hätte bewilligt 
werden können, so ist der Reichskanzler befugt, eine solche Anrechnung auch bei 
Festsetzung des Wittwen- und Waisengeldes zuzulassen. 
§. 17. 
Die Zahlung des Wittwen- und Waisengeldes beginnt mit dem Ablauf 
des Gnadenmonats oder des Gnadenquartals.
	        

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