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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1826. (17)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1826. (17)

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Monograph

Persistent identifier:
knetsch_s_v_recht_weimar_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Subtitle:
nebst Revidiertem Grundgesetz für das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach vom 15. Oktober 1850.
Author:
Knetsch, Alfons Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1909
Scope:
224 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4. Die Staatseinrichtungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Die großherzoglichen Behörden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Das Staatsministerium.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1826. (17)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • (No. 1017.) Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen und Seiner ältestregierenden Herzoglichen Durchlaucht zu Anhalt-Bernburg, wegen Anschließung des unteren Herzogthums Bernburg an das Preußische indirekte Steuersystem. Vom 17ten Juni 1826. [Dieser Vertrag ist unter dem 21sten und 30sten Juni 1826 ratifizirt worden.] (1017)
  • (No. 1018.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten Juli 1826., die Dienstvergehungen der Gerichtsschreiber und Gerichtsvollzieher in den Rheinprovinzen betreffend. (1018)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Anhang zur Gesetz Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. [Zum Jahrgang 1826.]

Full text

— 72 — 
Die Berufung gegen die Entscheidung findet sowohl von Seiten des General= 
Prokmators als des Angeschuldigten, mit der unter Nr. 4. festgesetzten Modisi- 
kation statt, und geht an den ersten Zivilsenat des gedachten Gerichtshofes. 
6) Es behält bei dem bisherigen Ausschluß der Oeffentlichkeit des Dis- 
ziplinarverfahrens gegen die genanmten Beamten sein Bewenden. 
7) Die Berufung gegen die Entscheidungen muß, vom Tage der Juslel= 
lung des Urtels, in Monatsfrist eingelegt werden, und ist spater richt mehr 
zuläßig. 
Sie wird dem Ober-Prokurator, oder, nach Werschiedenheit des Falls, 
dem General-Prokurator, zugestellt, auf dessen Betreiben das Urtel ergangen ist. 
Die von dem Ober-Prokurator oder dem General-Prokurakor einzule- 
gende Berufung ist ebenfalls an jene Frlst von einem Monake, vom Tage des 
ergangenen Erkenntnisses an, gebunden; sie wird dem Angeschuldigten in der 
gewöhrlichen Art notifzirt. 
, 8) Die rechtskraͤftigen Erkenntnisse gegen Gerichtsvollzieher, welche auf 
Suspension oder Dienstentsetzung lauten, sollen durch die Amtsblaͤtter der rheini- 
schen Regierungen bekannt gemacht werden. 
9) Die bis zur Verkuͤndigung des gegenwaͤrtigen Kabinetsbefehls ergan- 
genen und von dem Appellationshofe, nach der bisher befolgten Form, bereits 
bestaͤtigten Disziplinarbeschluͤsse sollen ohne Weiteres vollstreckt werden. Hin- 
sichtlich der von dem Appellationshofe noch nicht bestaͤtigten Beschluͤsse der Land- 
gerichte, so wie derjenigen, welche nach den bisher bestandenen Gesetzen nicht 
dem Appellationshofe, sondern unmittelbar Ihnen, dem Justizminister, zur Be- 
stätigung vorgelegt werden sollen und noch nicht bestätigt sind, fällt die Be- 
stätigung in der bisher gewöhnlichen Art weg; aber es ist dem Beschuldigten 
eine Frist von einem Monate, vom Tage der ihm zu machenden Zusiellung, be- 
williget, um die Berufung in der oben angegebenen Art einzulegen. Auch dem 
Ober-Prokurator steht diese Berufung zu, nur muß dieselbe in Monarfrist, vom 
Tage der Verkändigung des gegenwäriigen Befehls, dem Beschuldigten zuge- 
stellt werden. - 
10) Alle bisher bestandenen Gesetze, in soweit sie den obigen Bestim- 
mungen zuwider sind, treten vom Tage der Verkündigung des gegenwärtigen 
Befehls, außer Kraft. 
Teplitz, den 2 1sten Juli 1826. 
Friedrich Wilhelm. 
An 
den Staats= und Justizminister Grafen v. Danckelmann. 
 
	        

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