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Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Erster Band. 1821-1833. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Erster Band. 1821-1833. (1)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
kolonial_gesetz
Title:
Die deutsche Kolonial-Gesetzgebung.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
German Empire
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
kolonial_gesetz_11_1907
Title:
Die deutsche Kolonial-Gesetzgebung. Elfter Band.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
11
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dritter Teil. Bestimmungen für das Schutzgebiet Kiautschou.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachträge für das 1907.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Law

Title:
13. Verordnung des Gouverneurs, betreffend Verzollung von Fabrikaten.
Volume count:
13
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie.
  • Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Erster Band. 1821-1833. (1)
  • Title page
  • Repertorium des ersten Bandes.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Title page
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Nr. 46. Depositalordnung für sämmtliche Untergerichte. (46)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)

Full text

222 
Am Ende des Depositenbuchs ist eln alpHaberisches Namensverzeichniß mit Nachwei- 
sung der tressenden Bläcterzahl zu führen und bei Patrimonialgerichten ein Duplikat des 
Deposicenbuches anzulegen, damit eln Exemplar an Gerichesstelle, das Andere bei dem Ge- 
richtsverwalker aufbewahret werde. 
  
C. 10. 
In dleses Buch #K6 jede auf eln Deposttum bezügliche Eimmahme, namentlich auch der 
Taxwerth der Pretiosen und jede vorkommende Ausgabe soforr nach Abschluß des nach 9.6. 
aufzunehmenden Protvcolls unker Angabe der einschlagenden Acten und der Blatesahl mie 
Tag, Jahr und Müngsorte von demjenigen Schlüsselinhaber einzucragen, welcher das Pro- 
tocoll zu fübren hat. Die belden andern Schlüsselinhaber haben für die richtige Führung. 
dieses Deposteenbuchs zu haseen und darum auf jeder Seite der Elnnahme und Ausgabe 
ihren Namenszus belzufügen. 
5. 11. 
Jedem, der etwas gerlchtlich nlebergelegt hat, ist ein Depositenschein, welcher das We- 
senrliche der F. 6. vorgeschriebenen Momente, sowie den Taxwerth der Pretiosen enthalten 
muß, auszustellen, und nicht blos mit dem Gerichtssiegel, sondern auch mit der Unterschrift 
sämmelicher Schluͤsselinhaber zu versehen. 
Ein Deponent, der sich mit einem Depositenschelne begnuͤget, welcher nur von einem 
Schlüsselinbaber untergelchnet ist, bar auch nur gegen dlesen Regreßansprüche zu machen. 
. 12. 
Die deponirten Gegenstaͤnde sind in der naͤmlichen Qualitaͤt auszubewahren, in welcher 
sie dem Gerichte uͤbergeben worden sind. Es darf daher eine Veraͤußerung, Verwenbung 
oder Veränderung derselben ohne Zustimmung der Betbeillgten niche vorgenommen werden. 
Eine Ausnahme irltt ein bel Gegenständen, welche bei längerer Aufbewahrung dem 
Verderben unterworfen sind, oder bei denen Gefahr auf dem Verzuge haftet. Ueber diese 
hat die Behörde, wenn dle Zustimmung der Betheiligten niche sofort beizubringen ist, auf 
zweck= und gelehmätige Welse zu versügen. 
g. 13. 
Den selbststaͤndigen Interessenten bel elnem Depositum, namentlich den Gläubigern bei 
einem Coneurse, sowle den Vormuͤndern und Curatoren solcher Personen, welche uncer un- 
willkuͤhrlicher Curatel stehen, bleibet nachgelassen, deponirte Summen, welche nicht sofort zur
	        

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