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Ich suche die Wahrheit!

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Monograph

Persistent identifier:
kronprinz_wahrheit_1925
Title:
Ich suche die Wahrheit!
Subtitle:
Ein Buch zur Kriegsschuldfrage.
Author:
Preußen, Wilhelm von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
J. G. Cotta'sche Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1925
Scope:
414 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Teil. Deutschlands Friedenspolitik vom Frankfurter Frieden bis zur Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Kapitel. Die deutsche Kolonialpolitik und die Krisen in den Jahren 1885-87.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Ich suche die Wahrheit!
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Einleitung. Der Begriff der Schuld im Vertrag von Versailles.
  • Erster Teil. Deutschlands Friedenspolitik vom Frankfurter Frieden bis zur Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II.
  • Erstes Kapitel. Die Emser Depesche und der Frieden von Frankfurt.
  • Zweites Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik 1871-1885.
  • Drittes Kapitel. Die deutsche Kolonialpolitik und die Krisen in den Jahren 1885-87.
  • Zweiter Teil. Deutschlands Friedenspolitik von der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. bis zum Jahre 1904.
  • Viertes Kapitel. Dreibund - Zweibund - Schimonoseki.
  • Fünftes Kapitel. Weltpolitik.
  • Sechstes Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik im Burenkriege.
  • Siebentes Kapitel. Wettrüsten.
  • Dritter Teil. Die Einkreisung.
  • Achtes Kapitel. Dreibund und Dreiverband.
  • Neuntes Kapitel. Die zweite Haager Friedenskonferenz - Die bosnische Krise - Agadir.
  • Zehntes Kapitel. Poincaré und Iswolski.
  • Elftes Kapitel. Der Mord von Serajewo - Die Explosion der Pulverfässer.
  • Zwölftes Kapitel. Die Auferstehung der Wahrheit.
  • Advertising

Full text

lassung Schnäbeles von dem Kaiser, seinem allergnädig- 
sten Herrn, zu erbirken, so ist er dabei von der völkerrechk- 
lichen Auffassung geleitek worden, daß Grenzüberschrei- 
kungen, welche auf Grund dienstlicher Berabredungen 
zwischen Beamken benachbarker Skaaken erfolgen, jeder- 
zeit als unker der stillschweigenden Zusicherung freien 
Geleikes stehend anzusehen seien. Es ist nicht glaublich, 
daß der Beamte Gautsch den Schnäbele zu einer Be- 
sprechung in der Absicht aufgeforderk habe, seine Verhaf- 
kung möglich zu machen; es liegen aber Briefe vor, welche 
beweisen, daß Schnäbele, als er verhafkek wurde, sich an 
der Stelle, wo dies geschah, infolge einer mit dem dies- 
seitigen Beamken gekroffenen Verabredung befand, um 
gemeinsame amkliche Geschäfte zu erledigen. Wenn die 
Grenzbeamken bei derarkigen Gelegenheiken der Gefahr 
ausgesetzt wären, auf Grund von Ansprüchen, welche die 
Gerichte des Nachbarstaakes an sie machen, verhafkek zu 
werden, so würde in der dadurch gebokenen Vorsichk eine 
Erschwerung der Grenzgeschäfle liegen, welche mit dem 
Geiste und den Traditionen der heutligen inkernakionalen 
Zeziehungen nichk im Einklang stehen. Der Unkerzeich- 
neke ist daher der I#einung, daß derarkige geschäftliche 
Zusammenkünfte jederzeit als unker dem Schutze gegen- 
seitig zugesicherken freien Geleikes stehend gedacht wer- 
den sollen.“ 
Und da soll ein Mann, der die Verletzung des Grund- 
satzes freien Geleites — obwohl freies Geleit in diesem 
Falle nicht zugesichert war — aus Gründen der Billig- 
keit sowohl als aus praktischen Gründen, die auf dem 
Gebiek des Grenzverkehrs zwischen Beamten benachbar- 
ker Rakionen liegen, konstruierk und eingestehk, diesen 
114
	        

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