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Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Zweiter Band. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Zweiter Band. (2)

Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_2
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Zweiter Band.
Author:
Laband, Paul
Volume count:
2
Publisher:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1911
Edition title:
Fünfte neubearbeitete Auflage
Scope:
323 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Siebentes Kapitel. Die Staatsverträge.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 63. Die Staatsverträge der Bundesglieder.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
  • Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sechstes Kapitel. Die Gesetzgebung des Reiches.
  • Siebentes Kapitel. Die Staatsverträge.
  • § 60. Begriff und juristische Natur.
  • § 61. Der Abschluß von Staatsverträgen.
  • § 62. Die staatsrechtliche Gültigkeit völkerrechtlicher Verträge.
  • § 63. Die Staatsverträge der Bundesglieder.
  • Achtes Kapitel. Die Verwaltung.
  • Neuntes Kapitel. Das Reichsland und die Schutzgebiete.
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Full text

172 8 64. Der Begriff der Verwaltung. 
staat völkerrechtliche Zwangsmiittel zur Durchführung der durch Staats- 
verträge begründeten Ansprüche in Anwendung bringen, ohne daß das 
Reich zum Schutze seines Mitgliedes und des Bundesgebietes einzu- 
treien verpflichtet wäre !). 
Wenngleich daher die Befugnis der Einzelstaaten zum Abschluß 
von Staatsverträgen mit auswärtigen Staaten durch das Reich nicht 
absorbiert ist, so fällt dem Reiche doch die Vertretung der Einzel- 
staaten bei der völkerrechtlichen Geltendmachung der aus den 
Staatsverträgen resultierenden Ansprüche und Verpflichtungen aktiv 
und passiv zu ?). 
Achtes Kapitel. 
Die Verwaltung“). 
S 64. Der Begriff der Verwaltung. 
I. Der subjektive Begriff. Die Lehre von der Teilung der 
Gewalten, welche der Theorie des sogenannten konstitutionellen Staats- 
rechts zugrunde liegt, geht nicht aus von dem verschiedenen Inhalt 
oder Tatbestand der staatlichen Akte, sondern von der verschiedenen 
staatsrechtlichen Stellung der Organe, welche zur Vornahme staat- 
licher Geschäfte berufen sind. Hierauf beruht ihre politische Bedeu- 
tung und ihr Einfluß auf die Umgestaltung des älteren Verfassungs- 
zustandes. 
Die Akte der Gesetzgebung sind, wie oben S. 69 bereits 
bemerkt wurde, unverantwortliche und auf freier Willens- 
1) Unklare Bemerkungen hierüber finden sich bei v. Mohl S. 302 fg. 
2) Vgl. Hänel a. a. O. S. 554. Zorn, Staatsrecht I, S. 502. Anschütz 
S. 616. 
*, Aus der neuesten Literatur sind hervorzuheben: Ulbrich, Der Rechtsbe- 
griff der Verwaltung (in Grünhuts Zeitschrift Bd. 9, S.1ff.); Rosin, Polizeiverord- 
nungsrecht S. 1 ff.; Gareis, Allgem. Staatsrecht S. 178 ff.; v. Sarwey, Allgem. 
Verwaltungsrecht (beide Werke in Marquardsens Handbuch des öffentlichen Rechts D); 
E. Meier in v. Holtzendorffs Enzyklopädie der Rechtsw. (4. Aufl. 1882) S. 1084 ff.; 
G. Meyer, Staatsrecht 8 176 ff.; ©. Mayer, Theorie des französischen Verwal- 
tungsrechts 1886, S. 1-25; derselbe, Deutsches Verwaltungsrecht (1895) Bd. 1, 
S.1ff.; Bernatzik, Rechtsprechung und materielle Rechtskraft, Wien 1886, S. 1 
bis 82; Jellinek, Gesetz und Verordnung, Wien 1897, S. 213 fg. u. 366 fg.; Der- 
selbe, Allgem. Staatslehre (1905) S. 597 ff.; Anschütz, Kritische Studien S. 51 ff. 
und Enzyk. S. 610 Meyer-Dochow, Deutsches Verwaltungsrecht (Leipzig 1910) 
$ 1-3. R. Thoma, Der Polizeibefehl im Bad. R. I, S. 21 ff. (Tübingen 1906). Fr. 
Fleiner, Institutionen des deutschen Verwaltungsrechts (Tübingen 1911) S. 1-61. In 
völlig abweichenden Anschauungen bewegen sich die Erörterungen von Hänel, 
Studien II, S. 177 ff., 205 ff., 46 ff., deren Darstellung und Widerlegung in den hier 
innezuhaltenden Grenzen unmöglich ist.
	        

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