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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_2
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Zweiter Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Gesetzgebung
Staatsverträge
Verwaltung
Schutzgebiete
Reichsland
Volume count:
2
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Fünfte neubearbeitete Auflage
Scope:
323 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Achtes Kapitel. Die Verwaltung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 65. Die Formen der Verwaltungsakte.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Erstes Capitel. Antritt der Regentschaft.
  • Zweites Capitel. Der italienische Krieg.
  • Drittes Capitel. Deutsche Reformfragen.
  • Viertes Capitel. Streit über die Heeresreform in Preußen.
  • Fünftes Capitel. Conflicte auf allen Seiten.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

318 Der italienische Krieg. 1859 
Abgeordneten; niemand hatte Lust, für die italienische Miß- 
regierung Osterreichs und der Curie eine Lanze zu brechen. 
Was die beiden andern neutralen Großmächte, Rußland 
und England, betraf, so gab es in Petersburg nur Eine 
Meinung, die Freude über die bevorstehende Demüthigung 
des österreichischen Stolzes, in solchem Grade, daß Kaiser 
Alexander den Gedanken nicht verhehlte, seinerseits gegen jeden 
einzuschreiten, welcher Osterreich durch Hülfsbereitschaft er- 
muthigen würde. In England ging der vorherrschende Wunsch 
auf Erhaltung des Friedens, wobei die jetzt regierende Tory- 
partei mehr auf die österreichische Seite neigte, während die 
Whigs entschieden die Sache der italienischen Patrioten ver- 
traten. Der Minister Lord Malmesbury machte zunächst 
einen Vermittlungsversuch, indem er den englischen Gesandten 
in Paris, Lord Cowley, nach Wien gehen, und dort nach- 
drücklich zur Berücksichtigung der französischen Anträge auf 
innere Reformen in Italien, mahnen ließ. Der Gesandte 
wurde mit dem Worte empfangen: wir brauchen keine Ver- 
mittler, sondern Allirte. Auf seine Vorschläge, bei Be- 
willigung der Reformen Osterreich den bisherigen Territorial= 
bestand zu gewährleisten, erhielt er halb zustimmende, halb 
ausweichende Antworten. Ehe aber die Verhandlung zu festem 
Ergebniß gekommen war, wurde sie von Rußland durch den 
Vorschlag gekreuzt, die italienischen Verhältnisse auf einem 
Congreß der Großmächte unter Zuziehung von Vertretern 
der italienischen Staaten, zu ordnen. Der Vorschlag wurde 
von Frankreich mit Eifer, von England und Preußen ohne 
Bedenken angenommen. Dagegen erregte er wahren Grimm 
bei Osterreich. Wie? man sollte sich herbeilassen, wenn auch 
dem Namen nach als Gleicher unter Gleichen, thatsächlich
	        

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