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Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_3
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Dritter Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Konsulate
Sozialversicherung
Gerichtswesen
Bankwesen
Verkehrswesen
Volume count:
3
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
Edition title:
Fünfte neubearbeitete Auflage
Scope:
529 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dreizehntes Kapitel. Das Gerichtswesen des Reiches.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 86. Die Gerichtsbarkeit des Reichs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1/2. (1/2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8/9. (8-9)
  • Stück Nummer 10/11. (10/11.)
  • Stück Nummer 12/13. (12/13.)
  • Stück Nummer 14/15 (14/15)
  • Stück Nummer 16/17. (16/17)
  • Amtlicher Teil.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Togo.
  • Samoa.
  • Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
  • Literatur-Bericht.
  • Neue Literatur. VIII.
  • Stück Nummer 18/19. (18/19.)
  • Stück Nummer 20/21. (20/21)
  • Stück Nummer 22/23. (22/23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

M# 343 20 
Euting, Kaufmann (österreichischer Staatsbürger), 
lÜzes. 
Fichter, Maschinist bei der Telefunkengesellschaft 
Kamina, Uzes. 
Friederich, Heilgehilfe, Uzes. 
Hennings, Kaufmann, — 
Laage, Postinspektor, - 
Dr. phil. Leuze nebst Gattin (inzwischen aus der 
Gefangenschaft heimgekehrt). 
Maack, Gouvernementsgärtner, Uzes. 
Mans, Hauptmann, Entrevaux. 
Perl, Bezirksleiter, Uzes. 
von Roebern, Rittmeister, Entrevaux. 
Dr. Saame, Regierungsarzt, nebst Gattin (in- 
zwischen aus der Gefangenschaft heimgekehrt). 
Schippmann, Telegrapheninspektor, Uzes. 
Schönhärl, Regierungslehrer, "O 
Dr. Ullrich, Regierungsarzt, - 
Wüst, Kassenvorstand, Uzes. 
Dr. Ziegler, landwirtschaftlicher Sachverstän- 
diger, Uzes. 
Zink, Kaufmann, Uzeès. 
70 
Saomoa. 
Verzelchnis der auf Ootulhl hriegsgefangenen 
Deutschen. 
Nach einem von privater Seite hier einge- 
gangenen, am 1. Juli d. Is. aufsgestellten Ver- 
zeichnis find auf Motuihi kriegsgefangen: 
  
Aus Samoa: 
Dr. Erich Schultz, Kaiserlicher Gouverneur, 
Geheimer Regierungsrat Tecklenburg nebst 
Gattin, 
Bezirksrichter Sperling, 
Dr. Schubert, 
Dr. Sessous, 
Dr. med. Glantz, 
Sekretär Mars, 
Sekretär Meyer nebst Gattin, 
Regierungslehrer Pfeil, 
Reserveoffizier Pfeiffer, 
Oberingenieur Hirsch, 
Pflanzer Langen, 
Pflanzer Hagedorn, 
Pflanzer Borchardt, 
Polizeimeister Pusch, 
Keller, 
Telegraphist Gruen, 
Montenr Freund, 
Monteur Ruckschuß, 
Heilgehilfe Hoffmann, 
21. Schlosserlehrling Spatz. 
— 
Ferner: 
22. Obergärtner Rudolf aus Deutsch-Neuguinea, 
23. Kaufmann Hansen aus Hongkong sowie 
vom Dampfer „Elsaß“ des Norddeutschen Lloyd 
folgende Herren: 24. Kurt von Goessel, 25. Heinz 
Fischer, 26. Paulsen, 27. von Zatorski, 
28. Lehmann, 29. Kleiber, 30. Kloehn, 
31. Schmidt, 32. Kertscher, 33. Moellert 
und 34. Ehrat. 
8d— 
do J —— —— 
...——————a7 
  
  
  
  
Kus fremden Kolonien und Droduktionsgebieten. 
—– — 
Der niederländische Kahoo- und Hahaoobutter- 
ODart im Jahre 1914.“) 
Die Kakaoindustrie unterlag im Jahre 1914 durch 
den Ausbruch des Krieges sehr grosten Schwankungen. 
Die Ernte in fast allen Erzeugungsländern war 
im Jahre 1914 besonders reichlich ausgefallen, infolge- 
dessen stellten sich die Preise für alle Rakaosorten außerst 
niedrig und ermutigten zu großen Ankläufen. Die 
Kauflust blieb auch dann recht rege, bis der Ausbruch 
des Krieges den ganzen Kakaohandel für geraume Zeit 
auf ein Mindestmaß zurückbrachte. 
Als durch die energischen Bemühungen der Nieder- 
ländischen Regierung sowie der Finanzgwelt und der 
Kaufmannschaft der Verkehr sich wieder etwas geordnet 
hatte, war die Lage für die Kakaoindustrie eine ziem- 
lich veränderte. Deutschland und Osterreich, die unter 
den Einfuhrländern eine hervorragende Rolle spielen, 
war es infolge der durch den Krieg verursachten Ein- 
stellung ihrer Schiffahrt unmöglich geworden, auf eine 
–– —. — — 
*) Vgl. „D. Kol. Bl.“ 1914, S. 184ff. 
  
regelmäßige Zufuhr von Rohstoffen zu rechnen. Sie 
mußten daher danach trachten, die Rohstoffe für ihre 
Fabriken aus den Vorräten der Nachbarländer zu er- 
gängen. Eine natürliche Folge hiervon war, daß die 
Kakaopreise in den Erzengungsländern schnell fielen, 
während sie in den europäischen Ländern ebenso rasch 
in die Höhe gingen. Hierzu kam noch, daß sich die 
Schiffabrtsgesellschaften zum Verfrachten von Kakao- 
ladungen nur unter sehr erschwerenden Bestimmungen 
und Voraussetzungen bereit erklärten, was jeden Ver- 
kehr mit den Erzeugungsländern und den Vereinigten 
Staaten von Amerika so gut wie unmöglich machte. 
Die große Nachfrage, die aus allen diesen Gründen 
nach in Curopa liegendem verfügbarem Kakao entstand, 
verursachte natürlich eine große Preissteigerung, und 
während man Anfang September für mittlere Kakao= 
sorten noch 32 bis 35 Cent für ½ kg zahlte, waren 
die Preise Ende Oktober bereits auf 66 bis 68 Cent 
gestiegen. Ein grosßer Rückschlag trat erst ein, als die 
Niederländische Regierung ein Ausfuhrverbot für Kalao- 
bohnen erließ und es gelungen war, die Zufuhr aus 
den Erzeugungsländern wieder einigermaßen zu regeln,
	        

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