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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
laband_staatsrecht
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Laband, Paul
Place of publication:
Tübingen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
laband_staatsrecht_4
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches. Vierter Band.
Author:
Laband, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Militär
Finanzwesen
RuStAG
Volume count:
4
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Edition title:
Fünfte neubearbeitete Auflage
Scope:
675 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Vierzehntes Kapitel. Die bewaffnete Macht des Reiches.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Dritter Abschnitt. Der Militärdienst.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 106. Die gesetzliche Wehrpflicht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Erstes Capitel. Dualismus im Bunde.
  • Zweites Capitel. Neues Bündniß zwischen Österreich und Preußen.
  • Drittes Capitel. Zerwürfnisse.
  • Viertes Capitel. Ergebnisse.
  • Fünftes Capitel. Der Ausgang der Regierung Friedrich Wilhelm's IV.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

1856 Ablehnung der preußischen Forderungen durch die Schweiz. 251 
herrschte damals die radicale Partei, und der zeitige Präsi- 
dent des Bundesraths, Stämpfli, war ein Eifriger unter 
seinen Genossen. Neuenburg, sagte er, habe 1848 sich nicht 
anders verhalten als einst die Waldstätte gegen die öster- 
reichischen Vögte; auf solche Weise sei die ganze Schweiz 
entstanden, und der Volkswille ihr unverbrüchlicher Rechts- 
boden. Zu einer Verhinderung des Processes sei der Bundes- 
rath gar nicht befugt, und sie bei der Bundesversammlung 
zu beantragen, sei bei der Stimmung des souveränen Volkes 
unmöglich. Gegen Drohungen aber mit Waffengewalt würde 
das Schweizervolk sich in Waffen erheben wie ein einziger 
Mann. Wer damals die schweizer Zeitungen las, fand für 
dies Alles reichliche Bestätigung. Dem Auslande gegenüber 
traten die sonstigen Gegensätze der Parteien zurück. Man fühlte 
sich vollständig im Rechte, und, was ebenso schwer wog, in 
unbedingter Sicherheit. Zunächst trug man eine verachtende 
Geringschätzung Preußens zur Schau. Man schilderte die 
Feigheit desselben in Olmütz, die Kriegsscheu in den letzten 
Jahren und erging sich in groben Schmähungen gegen die 
Person des Königs. Man betonte andrerseits die nachbar- 
liche Freundschaft und den regen Handelsverkehr mit den süd- 
deutschen Staaten, die wahrhaftig nicht Lust haben würden, 
preußische Truppen an ihren Grenzen und vielleicht auf ihrem 
Gebiete mit den Schweizern kämpfen zu sehen. Vor Allem 
erschien es unmöglich, daß Frankreich solche Vorgänge dulden, 
die seine eigenen Grenzen deckende Neutralität der Schweiz 
verletzen lassen, dem Marsche eines preußischen Heeres durch 
Baden geduldig zusehen würde. Einst hatte Napoleon als 
Flüchtling auf schweizer Boden gelebt; die Eidgenossenschaft 
hatte ihn tapfer gegen die Drohungen Ludwig Philipp's
	        

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