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Hessische Verfassungsgesetze mit Einführung und Erläuterungen.

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Bibliographic data

fullscreen: Hessische Verfassungsgesetze mit Einführung und Erläuterungen.

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Multivolume work

Persistent identifier:
lehmann_hgb
Title:
Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich.
Author:
Lehmann, Karl
Ring, Viktor
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
lehmann_hgb_zweiter_band
Title:
Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Zweiter Band.
Author:
Lehmann, Karl
Ring, Viktor
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
HGB
Handelsgesetzbuch
Volume count:
2
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
371 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dritter Abschnitt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Titel. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft und der Gesellschafter. §§ 210-230
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hessische Verfassungsgesetze mit Einführung und Erläuterungen.
  • Cover
  • Vorbemerkung.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Homepage
  • Inhaltsübersicht.
  • Literaturverzeichnis.
  • Erster Teil. Einleitung.
  • Title page
  • I. Die Entstehung des hessischen Staates.
  • II. Die Entwicklung Hessens bis zur Gründung des deutschen Bundes.
  • III. Die Entstehung der hessischen Verfassungsurkunde.
  • IV. Der Eintritt Hessens in das deutsche Reich.
  • Zweiter Teil. Die Grundlagen des hessischen Verfassungsrechts.
  • Title page
  • I. Von dem Großherzogtum und dessen Regierung im allgemeinen.
  • II. Von den Domänen.
  • III. Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Hessen.
  • IV. Von den besonderen Rechten des Adels.
  • V. Von den Kirchen, den Unterrichts- und Wohltätigkeits-Anstalten.
  • VI. Von den Gemeinden.
  • VII. Von dem Staats-Dienste.
  • VIII. Von den Landständen.
  • IX. Allgemeine Bestimmungen.
  • X. Von der Gewähr der Verfassung.
  • Dritter Teil. Die Verfassungsurkunde vom 17. Dezember 1820. (Gesetzestexte mit Nachträgen und Erläuterungen)
  • Title page
  • Verfassungs-Urkunde des Großherzogthums Hessen.
  • I. Von dem Großherzogtum und dessen Regierung im Allgemeinen.
  • II. Von den Domänen.
  • III. Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Hessen.
  • IV. Von den besonderen Rechten des Adels.
  • V. Von den Kirchen, den Unterrichts- und Wohltätigkeits-Anstalten.
  • VI. Von den Gemeinden.
  • VII. Von dem Staats-Dienste.
  • VIII. Von den Landständen.
  • IX. Allgemeine Bestimmungen.
  • X. Von der Gewähr der Verfassung.
  • Vierter Teil. Gesetzestexte.
  • Title page
  • 1. Verordnung vom 14. Juni 1819, die Einführung eines Regierungsblattes betr.
  • 2. Gesetz über die Verantwortlichkeit der Minister und obersten Staatsbeamten vom 5. Juli 1821.
  • 3. Gesetz, die Verantwortlichkeit der höchsten Staatsbehörden betr., vom 8. Januar 1824.
  • 4. Gesetz, die Ausführung des Artikels 92 der Verfassungsurkunde hinsichtlich größerer Werke der Gesetzgebung betr., vom 14. Juni 1836.
  • 5. Gesetz, die Ausführung des Art. 92 der Verfassungsurkunde hinsichtlich der größeren Werke der Gesetzgebung betr., vom 10. Mai 1842.
  • 6. Gesetz vom 28. Sept. 1842, die Abänderung der Art. 16 u. 60 der Verfassungsurkunde betr.
  • 7. Gesetz vom 16. März 1848, das Petitions- und Versammlungsrecht betr.
  • 8. Gesetz vom 7. Aug. 1848, die religiöse Freiheit betr.
  • 9. Gesetz, Anordnungen zur Sicherheit des Staates in dringenden Fällen betr., vom 15. Juli 1862.
  • 10. Bekanntmachung vom 31. Dez. 1870, die Verfassung des Deutschen Bundes und die darauf bezüglichen Verträge betr.
  • 11. Bekanntmachung, die Militär-Convention d. d. 13. Juni 1871 betr. (mit den späteren Änderungen u. Ergänzungen).
  • 12. Gesetz vom 8. Nov. 1872, die Zusammensetzung der beiden Kammern der Stände und die Wahlen der Abgeordneten betr., (mit den späteren Änderungen und Ergänzungen).
  • 13. Gesetz, die landständische Geschäftsordnung betr., vom 17. Juni 1874 (mit den späteren Änderungen).
  • 14. Gesetz vom 1. Aug. 1878, die Abänderung des Art. 10 der Verfassungsurkunde betr.
  • 15. Gesetz vom 22. März 1879, das Etatsjahr für den Staatshaushalt betr.
  • 16. Gesetz vom 14. Juni 1879, die Verwaltung der Einnahmen und Ausgaben des Staates betr., in der durch das Gesetz vom 27. Juni 1900, die Festsetzung der Staatshaushaltsperioden betr., herbeigeführten Fassung.
  • 17. Gesetz vom 14. Juni 1879, die Einrichtung und die Befugnisse der Ober-Rechnungskammer betr., in der durch das Gesetz vom 27. Juni 1900, die Festsetzung der Staatshaushaltsperioden betr., herbeigeführten Fassung.
  • 18. Gesetz vom 6. Juni 1885, die Änderung einzelner Bestimmungen des Gesetzes vom 8. Nov. 1872 über Zusammensetzung der beiden Kammern der Stände und die Wahlen der Abgeordneten betr.
  • 19. Gesetz vom 20. Okt. 1894, die Abänderung des Art. 54 der landständischen Geschäftsordnung vom 17. Juni 1874, sowie des Gesetzes vom 11. Juni 1875, die Taggelder der Ständemitglieder betr.
  • 20. Gesetz vom 27. Juni 1900, die Festsetzung der Staatshaushaltsperioden betr.
  • 21. Gesetz vom 27. Juni 1900, die Abänderung der Art. 64 u. 67 der Verfassungsurkunde betr.
  • 22. Gesetz vom 18. Mai 1901, die Abänderung des Gesetzes über die landständische Geschäftsordnung vom 17. Juni 1874 betr.
  • 23. Gesetz vom 26. März 1902, die Regentschaft betr.
  • 24. Gesetz vom 12. Juli 1902, zur Ausführung des Art. 5 des Gesetzes, die Regentschaft betr.
  • 25. Gesetz vom 30. Dez. 1904, die Einführung bestehender Gesetze in neue Gebietsteile betr.
  • Register.
  • Hessische Verfassungsgesetze mit Einführungen und Erläuterungen. Ergänzungsheft.

Full text

G 158 20 
In diesem solle er sich westlich vom 30. Meri- 
dian möglichst nahe am 5. Parallel festsetzen. 
„La prescription formelle vous est faite de 
vous y maintenir, duelle que soit Topposition 
du'éventuellement vous pourriez rencontrer. 
En cas de difficulté, vous invoquerez les 
instructions précises qui vous sont données, et 
Hléclarez qdue vous en référcz au Gouvernement 
de I’Etat. La fermeté de votre attitude ne se 
Hdépartira naturellement pas d'une grande 
courtoisie dans la forme." 
Die auf 12 Weiße und 450 Soldaten ver- 
stärkte Expedition ging nun daran, diese empfan- 
genen Befehle mit aller Beschleunigung auszu- 
führen. Wie dies geschah, würde zu weit führen, 
hier näher auszuführen. Die beifolgende Karte Nr. 4 
erläutert ohne weiteres, wie die Mission Lemaire 
das bis dahin völlig unbekannte Gebiet erforschte 
und immer neue Stationen anlegte. Die Haupt- 
sorge war, den Engländern in der Okkupation 
des westlich vom 30. Meridian gelegenen Gebietes 
zuvorzukommen und -se créer les droits de premier 
occupante. Der Generalgouverneur berechtete 
am 12. August 1904 aus Boma, daß Lemaire 
„ta très bien saisi due le but de sa mission est 
de provoquer un arbitrage. Je erois toutefois 
fort douteux due les autoritées Anglo-Egyp. 
tiennes adoptent, Surplace, cette manière 
de voir et je pense due M. Lemaire devra faire 
face, sous peu, à une situation trös grave. Je 
désirerais done savoir, le plus töt possible, si 
au cas on M. Lemaire se verrait attaqucs et 
ou il ferait appel à nos forces de I’Enclave et 
de la Colonie de renfort, Lles Commandants de 
ces unités pourraient envoyer à son secours 
une korte partie de leur troupes. II est indis- 
pPensable due je puisse les renseigner nette- 
ment à ce sujet.“ 
Auch Lemaire sah sich angesichts der wachsenden 
Schwierigkeiten seiner Lage und weil überall dort, 
wo er Posten einrichtete, sudanesische Truppen in 
der Nähe ebenfalls Stationen aufmachten und die 
Eingeborenen zu beeinflussen suchten, ihm keine 
Nahrungsmittel mehr zu liefern, genötigt, tele- 
graphisch über Boma anzufragen, ob er, falls er 
angegriffen werden würde, kräftigen Widerstand 
leisten solle. Am 13. Januar 1905 bemerkte der 
König dazu: -Je pense du’il faut répondre affir- 
mativement aux questions.s 
Die englischen Offiziere benahmen sich aber so 
vorsichtig, daß es einstweilen nicht zum offenen 
Bruch kam. Vielmehr erzielte Lemaire mit dem 
Major Boulnois am 8. März 1905 eine Ver- 
ständigung, nach der die augenblickliche Situation 
unverändert bleiben, daß die anglo--ägyptische 
Regierung die Verwaltung des streitigen Gebietes 
  
behalten, daß die wissenschaftliche Expedition Le- 
maire ihre bereits errichteten Posten Iré, Meridi 
(Bel Air), Mangé, Ma-iwa und Wô aufrecht- 
erhalten könne, um ihre Beobachtungen fortzu- 
setzen, daß die englische Verwaltung den freien 
Verkehr der Mission Lemaire mit den in der 
Umgebung der genannten Stationen lebenden 
Eingeborenen und den Verkehr der Stationen 
untereinander nicht hindern werde, daß aber das 
Abkommen für beide Regierungen nicht bindend sei. 
Dieses Arrangement erkannte der König aber 
nicht an. Er ließ den Nachfolger Lemaires, 
dessen Dienstzeit inzwischen abgelaufen war, Leut. 
Paulis, wissen, daß snous voulons administrer 
selon nos lois et reglements tout ce qui est 
au Sud du 5e parallèle. Denn inzwischen hatte 
der König sich zu einem Gewaltstreiche entschlossen, 
der dem Faß den Boden ausschlagen sollte. Am 
31. Mai 1905 hatte das Bulletin officiel des 
Kongostaates, Nr. 5, 1895, folgendes Königliche 
Dekret veröffentlicht: 
Distriet de PUele. — Territoires y rattachés. 
Léopold II, Roi des Belges. 
Souverain de I’Etat Indépendant du Congo, 
A tous présents et à venir, Salut: 
Vu les droits acquis par I’Etat Indépendant 
du Congo sur certains points dans le bassin 
du Nil à la suite notamment de ses occupations 
et de ses traités avec les chefs du pays; 
Considérant qu'il y a lieu de déterminer 
spécialement les conditions de l’administration 
de ceux de ces territoires compris dans le 
bassin conventionnel du Congo jusqu'à ce due 
la complöte application de I'Arrangement du 
12 mai 1894 ait été réglée; 
Sur la proposition de Notre Secrétaire 
dGd'’Etat, nous avons déecrété et décrétons: 
Article 1. 
Les territoires occupés par I’Etat dans le 
bassin du Nil, au Sud du be parallle Nord, 
sont rattachés au district de Tele. 
Article 2. 
Les décrets, ordonnances et règlements de 
IEtat leur sont applicables. 
Artiele 3. 
Notre Secrétaire d’Etat est chargé de T’exé- 
cution du présent décret. 
Donné à Ems, le 31 mai 1905. 
Léopold. 
Par le Roi-Souverain: 
Au nom du Seerétaire d'’Etat: 
Les Secrétaires Généraux, Chevalier de 
Cuvelier. H. Droogmans. Liebrechts. 
Paulis wurde angewiesen, mit den englischen 
örtlichen Behörden aus eigener Initiative über
	        

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