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Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
lvo_schaumburg_lippe
Title:
Schaumburg-Lippische Landesverordnungen.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Principality of Schaumburg-Lippe.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
lvo_schaumburg_lippe_23
Title:
Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
23
Place of publication:
Bückeburg
Publishing house:
Grimmsche Hofbuchdruckerein
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Principality of Schaumburg-Lippe.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Schaumburg-Lippische Landesverordnungen.
  • Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

Full text

— 106 — 
4. Das Rauchen beim Empfang und Tragen von Spreng- 
stoffen ist verboten. 
8 122. 
1. Die nicht verwendeten brisanten Sprengstoffe und Spreng— 
kapseln müssen nach beendigter Schicht an die Ausgabestelle oder 
in einen dazu bestimmten Aufbewahrungsraum zurückgegeben wer- 
den, wobei sie in den Transportbehältern (§ 121, Abs. 2) ver- 
bleiben müssen. Eine Wiedervereinnahmung muß dann erfolgen, 
wenn die Sprengstoffe nicht innerhalb einer Woche wieder ab- 
geholt werden. 
2. Desgleichen sind sämtliche leere Behälter zurückzuliefern. 
3. Erfolgt die Ablösung vor Ort, so darf der Ortsälteste die 
Sprengstoffe unmittelbar dem ihn ablösenden Ortsältesten über- 
geben. Sonst ist es verboten, Sprengstoffe an andere Arbeiter 
abzugeben oder von anderen anzunehmen. 
4. Verwendung der Sprengstoffe. 
Mit der Schießarbeit betraute Personen. 
§ 123. 
1. Die Schießarbeit darf nur durch die Ortsältesten (8 167) 
oder. wo Schießmeister bestellt sind, durch diese ausgeübt werden. 
2. Die Ortsältesten und Schießmeister sind für die Befolgung 
der bergpolizeilichen Vorschriften über die Schießarbeit ver- 
antwortlich. 
3. Zu Schießmeistern dürfen nur mit der Schießarbeit ver- 
traute, zuverlässige Personen bestellt werden, welche dem Revier- 
beamten namhaft zu machen sind; ihre Namen sind in das Zechen- 
buch einzutragen und der Belegschaft bekannt zu machen. Sie 
müssen im Schichtlohn bezahlt und im Lohn von den ihnen über- 
wiesenen Kameradschaften unabhängig gestellt werden. 
Schießkisten. 
8 124. 
1. An der Verbrauchsstätte müssen die Sprengstoffe und Zünd- 
mittel in einer sicher verschließbaren Schießkiste aufbewahrt werden.
	        

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