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Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.

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Bibliographic data

fullscreen: Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.

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Monograph

Persistent identifier:
max_oberlausitz_1892
Title:
Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.
Author:
Herzog zu Sachsen, Max
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Alexander Edelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
Scope:
69 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Historische Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.
  • Title page
  • Dedication
  • Vorwort.
  • Inhaltsübersicht.
  • I. Teil. Historische Einleitung.
  • § 1. Der Traditionsrezeß.
  • § 2. Staatsrechtliche Stellung der Oberlausitz von 1635-1834.
  • II. Teil. Heutige staatsrechtliche Stellung der Oberlausitz.
  • § 3. Die Urkunde von 1834.
  • § 4. Das Provinzialständische Statut vom Jahre 1834.
  • § 5. Veränderungen von 1834 bis heute.
  • § 6. Schlußfacit.

Full text

I. Teil. 
Histurische Einleitung. 
Das von Slaven bewohnte Land, welches jetzt Oberlausitz ge- 
nannt wird, wurde unter der Regierung König Heinrich-s I. unter- 
worfen, mit dem Deutschen Reich verbunden und den Markgrafen 
von Meißen übergeben. Seitdem blieb dasselbe längere Zeit ein 
Dertinenzstück der Mark Meißen. Im Laufe des 11. oder 12. 
Jahrhunderts gelangte es in die Dände der Böhmischen löônige. 
Seitweilig wurde die Oberlausitz zwar von den Brandenburger 
Markgrafen beherrscht, aber dann in ihrem gesammten Um- 
fange wieder mit dem Königreich Zöhmen verbunden durch l.aiser 
Karl IV.1) Die Zudissiner Landeshälfte war bereits vorher durch 
König Johann Böhmen inkorporiert worden. Seit der Wieder= 
vereinigung mit Böhmen blieb die Oberlausitz zwar ein ganz eigen- 
artiges, mit den weitgehendsten Selbstverwaltungsbefugnissen aus- 
gestattetes Land, aber dennoch war sie ein Teil des önigreichs 
Böhmen, nicht ein selbstständiger Staat. Dieses letztere geht deutlich 
aus den von l#aiser Karl IV. in der Inkorporationsurkunde ge- 
1) Man vergleiche für diese älteste Oberlausitzer Geschichte: Knothe, Urkund- 
liche Grundlagen zu einer Zechtsgeschichte der GOberlausitz von ältester Seit bis 
Mitte 16. Jahrhunderts, im Meuen TLausitzer Magazin, 55. Band, 1877; fer- 
ner: Käuffer, Abriß der oberlausitzischen Geschichte, Görlitz 18o2 und Sintenis, 
die Gberlausitz, Sittau 1812. Die Darstellung der beiden letzteren Schriftsteller 
weicht erheblich von der Knothe's ab. 
1
	        

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