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Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts. Zweiter Band (L-Z). (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts. Zweiter Band (L-Z). (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
mosel_handwoerterbuch_verwaltungsrecht_1903
Title:
Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts.
Author:
Mosel, Curt
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
mosel_handwoerterbuch_verwaltungsrecht_1903_2
Title:
Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts. Zweiter Band (L-Z).
Author:
Mosel, Curt
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Verwaltungsrecht
Volume count:
2
Publishing house:
Roßberg'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
Edition title:
Zehnte Auflage
Scope:
467 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Sachregister.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Saatenstand - Synode
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts.
  • Handwörterbuch des Sächsischen Verwaltungsrechts. Zweiter Band (L-Z). (2)
  • Cover
  • Title page
  • Sachregister.
  • Lachgas - Lymphe
  • Magisterwürde - Mutung
  • Nachbarrecht - Nutznießung
  • Obdach - Osterreich
  • Packlager - Putzlappen
  • Quacksalber - Quittungen
  • Raben - Russische Schornsteine
  • Saatenstand - Synode
  • Tabakfabriken - Turnvereine
  • Überbau - Ursprungszeugnisse
  • Vakanz - Voruntersuchung
  • Wachen - Wurst
  • Zählkarten - Zwischenklage
  • Nachtrag.

Full text

Schlachtzwang — Schlitten 183 
Jahresliste gewählt werden (§ 9). Die Verwaltung und Vertretung 
der Versicherungsanstalt selbst erfolgt durch die Brandversicherungs- 
kammer und dem ihr beigegebenen Verwaltungsausschuß, der aus dem 
Vorsitzenden der Brandversicherungskammer, einem Mitgliede der 
Beterinärkommission, 2 vom Landeskulturrat und 5 von den landwirt- 
schaftlichen Kreisvereinen zu wählenden Biehbesitzern besteht (8 12). 
Die Verwaltungskosten trägt die Staatskasse (§ 15) mit Ausschluß der 
Kosten des eigentlichen Entschädigungswerks (MVO. vom 12. Nçov. 
1900, Fischer XXII 137). Gegen die nicht versicherten Verluste kann 
die Versicherungsanstalt eine freiwillige Versicherung einrichten (8 16). 
Das Regulativ für die Versicherungsanstalt ist vom 26. April 1900. 
Vorschriften über die dort angeordneten Ursprungszeugnisse und Be- 
freiungsscheine auf Grund von Auslandsnachweisen erteilt AlVO. vom 
9. Juli 1901, SWB. 175. Uber Beschwerden wegen Richtbeanstandung 
durch den Fleischbeschauer s. Fleisch J. 
Schlachtzwang s. Fleisch II. 
Schlasstellen s. Wohnräume, Unterstützungswohnsitz ll, Gemeinde- 
mitgliedschaft 1 1, Wohnsitz. 
Schlafwagen s. Eisenbahnwesen II 2 h. 
Schlammabziehen von öffentlichen Wegen soll im Herbste vor 
Eintritt des Frostes nie versäumt werden (§8 5, 6 der Anweisung für 
Straßenunterhaltungsarbeiten vom Jahre 1872). 
Schleifzeug s. Hemmschuhe. 
Schleppen von Bauholz, Ackergerät und anderen die Wege- 
oberfläche beschädigenden Gegenständen auf öffentlichen Wegen wird 
außer bei Schlittenbahn mit Geld bis zu 60 M. event. Haft bis zu 
14 Tagen bestraft (BO. vom 9. Juli 1872 S. 347 §5. 1:). Bezüglich 
der Pflugschleifen (s. d.) ist Dispensation zulässig. Die beim Betriebe 
der Sandsteinbrüche (s. d.) vorkommenden Sch. dürfen nicht über öffent- 
liche Wege führen (s. Straßenpolizei). 
Schleppschiffahrt. Die Genehmigung zur Ausübung der Ketten- 
schleppschiffahrt auf der Elbe ist erteilt durch Dekret vom 20. Okt. 
1869 S. 299; die Genehmigungsbedingungen sind abgeändert durch 
VO. vom 18. Juni 1898 S. 186. Im übrigen s. Strompolizei, insbes. 
Polizeiordnung vom 8. Jan. 1894 S. 3 § 16, BO. vom 9. Jan. 1894 
S. 24 § 36. Während des Gottesdienstes sollen die Schleppdampfer 
bei Passierung von Kirchorten jeden störenden Lärm vermeiden (MW. 
vom 19. Sept. 1882, SWB. 1883 S. 119, Fischer IV. 201). 
Schleusen s. Entwässerung. 
Schlitten. Mit Geld bis zu 60 Al. oder Haft bis zu 14 Tagen 
wird bestraft, wer in Städten mit Sch. ohne feste Deichsel oder Geläute 
fährt. Das Schleppen von Bauhölzern u. dergl. mit Sch. ist zulässig 
(StGB. § 366 4, VO. vom 9. Juli 1872 S. 347 § 1 11, ); im übrigen 
s. Straßenpolizei.
	        

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