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Geschichte des deutschen Volkes.

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Monograph

Persistent identifier:
mueller_geschichte_deutsche_1887
Title:
Geschichte des deutschen Volkes.
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
in kurzgefaßter übersichtlichen Darstellung zum Gebrauch an höheren Unterrichtsanstalten und zur Selbstbelehrung.
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Franz Vahlen
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweite Periode. Deutsche Kaisergeschichte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
D. Herrscher aus dem staufischen Hause.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Welfen und Staufer. Lothar von Sachsen. 1125-1137. Konrad III. 1138-1152.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des deutschen Volkes.
  • Cover
  • Short title page
  • Porträt Kaiser Wilhelm I.
  • Urheberrechtsvermerk
  • Sr. Königlichen Hoheit dem Erbgroßherzog Friedrich von Baden zu seiner Abiturientenprüfung am 5. Juli 1875
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Aus dem Vorwort zur dritten Auflage.
  • Vorwort zur achten Auflage.
  • Vorwort zur zehnten Auflage.
  • Vorwort zur elften Auflage.
  • Vorwort zur zwölften Auflage.
  • Inhalt.
  • Tabelle der deutschen Geschichte.
  • Short title page
  • Blank page
  • Übersicht.
  • Erste Periode. Deutsche Stammesgeschichte.
  • A. Urgeschichte. Römer und Germanen.
  • B. Die große Völkerwanderung.
  • C. Der fränkische Stamm.
  • Zweite Periode. Deutsche Kaisergeschichte.
  • A. Die karolingischen Reiche.
  • B. Herrscher aus dem sächsischen Hause.
  • C. Kaiser aus dem fränkischen Hause.
  • D. Herrscher aus dem staufischen Hause.
  • 1. Welfen und Staufer. Lothar von Sachsen. 1125-1137. Konrad III. 1138-1152.
  • 2. Friedrich I., Barbarossa. 1152-1190. Höhepunkt der Stauferzeit.
  • 3. Heinrich VI. 1190-1197. Philipp von Schwaben. 1198-1208. Otto IV. 1198-1215.
  • 4. Friedrich II. 1215-1250.
  • 5. Ausgang der Staufer. Zustände im Reiche.
  • E. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Dritte Periode. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte.
  • A. Geschichte des Reiches.
  • B. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte.
  • C. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Vierte Periode. Deutsche Reformationsgeschichte.
  • A. Reformation der Kirche.
  • B. Gegenreformation und dreißigjähriger Krieg. Zeit des Übergewichts der habsburgischen (österreichisch-spanischen) Monarchien in Europa.
  • C. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Fünfte Periode. Deutsche Nationalgeschichte.
  • A. Sinken der habsburgischen Monarchien. Emporwachsen Preußens. 1648-1740.
  • B. Zeitalter Friedrichs des Großen. 1740-1786.
  • C. Kampf gegen die französische Revolution und die Napoleonische Gewaltherrschaft. 1792-1815.
  • D. Deutschland bis zur Herstellung des Kaisertums. 1815-1871. Überblick.

Full text

Welsen und Staufer. Cokhar von Sachsen. Ronrad III. 9 149. 103 
rad. Sie waren die Neffen Heinrichs V., und was er an eignem Gut 
besessen, ging als Erbe auf sie über. Es war das edle Geschlecht, das zu- 
erst durch seine Treue gegen den unglücklichen Heinrich IV. seine Macht be- 
gründet hatte. Seine Heimat war der Staufen in Schwaben, der hoch über 
dem digen Thale der Rems emporragt und in das schöne Land mit 
seinen Rebenhügeln und seinen Thälern, die einem ununterbrochenen Obst- 
walde gleichen, hinausblickt; sein Stamm war der finnige, gesangreiche, hoch- 
begabte der Schwaben, dem unsere besten Dichter alter und neuer Zeit ent- 
sprossen sind, die Wiege so vieler herrlicher Geister. Friedrich war og 
dieses schönen Landes, Konrad waren die Besitzungen in Franken zugefallen: 
auf einen von beiden — man meinte auf Friedrich — schien die Wahl fallen 
zu müssen. Aber schon wünschten die Fürsten wie die Kirche keinen zu mäch- 
tigen Herrscher, am wenigsten einen solchen, den man als den Erben des 
waiblingischen“““) Geistes, d. h. als einen Kämpfer gegen Papst und Fürsten- 
tum, ansehen könnte. Als solchen aber glaubte man den Staufer Friedrich 
betrachten zu müssen. Dazu kam, daß die Wahl Friedrichs wie eine Aner- 
kennung seines Erbrechtes auf den Thron angesehen werden konnte, den 
deutschen Fürsten aber galt seit der Erklärung Rudolfs, des Gegenkönigs Hein- 
richs IV. (6 141), Deutschland als Wahlreich. Endlich war der Erzbischof 
von Mainz, der sich in den Besitz der Kroninsignien gesetzt, Friedrichs per- 
sönlicher Gegner. So lenkte sich die Aufmerksamkeit der Kardinäle, die im 
Namen des Papstes der Wahl mit beiwohnten, wie der Fürsten auf ein 
anderes Geschlecht. An der Spitze der gegen Heinrich V. aufständischen 
Sachsen hatte Lothar von Supplinburgt) gestanden, der 1106 nach 
dem Aussterben der Billinger Herzog in Sachsen geworden war und durch 
Verwandtschaft und Heirat die Güter der ausgestorbenen Nordheimer 
(* 135) um Göttingen und der Brunonen um Braunschweig in seiner 
Hand vereinigt hatte. Er hatte nach der Schlacht am Welfesholze fast mit 
königlicher Gewalt in Sachsen geherrscht, mit unveränderlichem Glücke die 
  
— 
  
  
  
  
  
  
"“.) Welf von Bayern 1 1101. Friedrich von Büren. 
– s l 
Welf Heinrich der Schwarze edrich von Schwaben. 
+ 1119. von Bayern 1 1126. — Heinrichs IV. Tochter. 
— ——— — 
Heinrich d. Sioche v. Bayern rs Judith. Friedrich v. Schwaben + 1147. 4 I## 
39. 191. ) . 
Gem.: Gertrud, Lothars Tochter. Friedrich I. Barbar###sa 1 1190. 
! tha 2. Gem.: Beatrix v. Burgund. 
Heinrich d. Löwe v. Sachsen 
u. Bayern 1 1 
Suo V. Pühelm. Helursch W. y119. Fredrich v. Schwaben Piillr 
1218. I Gem.: Konstanze. + 1191. + 1268. 
1285 Qur — Pruanche II Beatrix 1212 
. v. Bra riedt x . 
g fl250. Gem.: Otto IV. 
rich #en#h IV. Enzio Manfred. 
1242. 1 **v 1272. 1 ss. 
Konradin Ko ze. 
1268. Gem.: Peter III. v. Aragonien. 
3) Habblinger den zuerfg die —* und nach ihnen die Staufer genannt.
	        

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