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Geschichte des deutschen Volkes.

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Monograph

Persistent identifier:
mueller_geschichte_deutsche_1887
Title:
Geschichte des deutschen Volkes.
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
in kurzgefaßter übersichtlichen Darstellung zum Gebrauch an höheren Unterrichtsanstalten und zur Selbstbelehrung.
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Franz Vahlen
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1887
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünfte Periode. Deutsche Nationalgeschichte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
C. Kampf gegen die französische Revolution und die Napoleonische Gewaltherrschaft. 1792-1815.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
28. Der Wiener Kongreß.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des deutschen Volkes.
  • Cover
  • Short title page
  • Porträt Kaiser Wilhelm I.
  • Urheberrechtsvermerk
  • Sr. Königlichen Hoheit dem Erbgroßherzog Friedrich von Baden zu seiner Abiturientenprüfung am 5. Juli 1875
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Aus dem Vorwort zur dritten Auflage.
  • Vorwort zur achten Auflage.
  • Vorwort zur zehnten Auflage.
  • Vorwort zur elften Auflage.
  • Vorwort zur zwölften Auflage.
  • Inhalt.
  • Tabelle der deutschen Geschichte.
  • Short title page
  • Blank page
  • Übersicht.
  • Erste Periode. Deutsche Stammesgeschichte.
  • A. Urgeschichte. Römer und Germanen.
  • B. Die große Völkerwanderung.
  • C. Der fränkische Stamm.
  • Zweite Periode. Deutsche Kaisergeschichte.
  • A. Die karolingischen Reiche.
  • B. Herrscher aus dem sächsischen Hause.
  • C. Kaiser aus dem fränkischen Hause.
  • D. Herrscher aus dem staufischen Hause.
  • E. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Dritte Periode. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte.
  • A. Geschichte des Reiches.
  • B. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte.
  • C. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Vierte Periode. Deutsche Reformationsgeschichte.
  • A. Reformation der Kirche.
  • B. Gegenreformation und dreißigjähriger Krieg. Zeit des Übergewichts der habsburgischen (österreichisch-spanischen) Monarchien in Europa.
  • C. Deutsches Volksleben in dieser Periode.
  • Fünfte Periode. Deutsche Nationalgeschichte.
  • A. Sinken der habsburgischen Monarchien. Emporwachsen Preußens. 1648-1740.
  • B. Zeitalter Friedrichs des Großen. 1740-1786.
  • C. Kampf gegen die französische Revolution und die Napoleonische Gewaltherrschaft. 1792-1815.
  • 1. Die französische Revolution und ihre erste Einwirkung auf Deutschland.
  • 2. Österreich und Preußen gegen die Revolution. Feldzug in die Champagne 1782.
  • 3. Die erste Koalition. Die Kämpfe bis zum Frieden von Basel.
  • 4. Napoleon Bonaparte. Friede zu Campo Formio.
  • 5. Der Kongreß zu Rastatt. Die zweite Koalition.
  • 6. Marengo. Friede von Luneville. Reichsdeputationshauptschluß.
  • 7. Beginnende Erniedrigung Deutschlands.
  • 8. Ulm und Austerlitz 1805. Dritte Koalition.
  • 9. Preußen vom Baseler Frieden bis 1806.
  • 10. Jena und Auerstädt. Preußens Fall. 1806.
  • 11. Die vierte Koalition. Friede zu Tilsit. 1807.
  • 12. Der Rheinbund.
  • 13. Preußens Wiedergeburt. Stein. Scharnhorst.
  • 14. Deutsche Männer zur Zeit der Fremdherrschaft.
  • 15. Österreichs Erhebung im Jahre 1809.
  • 16. Der Kampf in Tyrol 1809.
  • 17. Dörnberg. Schill. Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Öls.
  • 18. Die letzten Jahre der Knechtschaft. 1810-1812.
  • 19. Die Konvention von Tauroggen. Stein und York in Königsberg.
  • 20. Berlin und Breslau. Des Königs Aufruf und des Volkes Antwort.
  • 21. Beginn des Befreiungskrieges. Groß-Görschen (2. Mai) und Bautzen (20. und 21. Mai).
  • 22. Verhandlungen und Rüstungen während des Waffenstillstandes. Bildung der fünften Koalition.
  • 23. Deutsche Siege. Großbeeren (23. Aug.), Hagelberg (27. Aug.), Katzbach (26. Aug.), Dresden (26. und 27. Aug.), Culm (29. und 30. Aug.), Dennewitz (6. Sept.).
  • 24. Die Leipziger Schlacht.
  • 25. Bis zum Rhein.
  • 26. Bis Paris.
  • 27. Belle-Alliance.
  • 28. Der Wiener Kongreß.
  • D. Deutschland bis zur Herstellung des Kaisertums. 1815-1871. Überblick.

Full text

434 Der Wiener Kogreß. Deutschland bis zum Jahre 1840. 55 699—701. 
wiesen waren. Diese neue Gestaltung Deutschlands nebst einigen Rechten 
des deutschen Volkes, als ständige Verfassungen und Preßfreiheit, sicherte 
die Wiener Bundesakte vom 8. Juni 1815. 
* 700. Der deutsche Bund, das bekannten schon damals selbst fürst- 
liche Stimmen, verwirklichte nur unvollkommen die gerechten Hoffnungen 
Deutschlands auf Wiederherstellung einer würdigen Reichsgestalt. Indem ein 
Bundesgericht, eine oberste Kriegsleitung und manche andere wesentliche Er- 
forderniße einer großen freien Macht fehlten, blieb er weit hinter dem alten 
Reiche zurück. Was aber fehlte, das ersetzten die erwachten Gefühle der 
Vaterlandsliebe und der untrennbaren brüderlichen Zusammengehörigkeit in 
den Seelen des deutschen Volkes: es begann, trotz der Zersplitterung sich 
als eine Nation und zwar als eine einige, noch zu großen Thaten und 
Ehren berufene Nation zu fühlen. Die edleren unter seinen Fürsten griffen 
selbst begeistert diese neuen J auf. Was Fürsten den Völkern schulden, 
hatten die drei großen alliierten Herrscher, Alexander, Franz I. und Friedrich 
Wilhelm III. owen kund gethan, indem sie die heilige Allianz schlossen 
(26. September 1815), durch welche sie sich verpflichteten, ihre Völker nach 
den Vorschriften der christlichen Religion zu regieren. Es waren drei Fürsten 
verschiedener Konfession, die so die Bruderhand reichten. Und wenn 
auch dieser Bund, wie alles irdische, später nicht so rein blieb, wie seine 
Stifter ihn gedacht, so war er doch eine schöne Vorbedeutung für ein kom- 
meende, (Beitalter des Friedens, der Gerechtigkeit, der Treue unter Fürsten 
un . 
D. Deutschland bis zur Herstellung des Kaisertums. 
1815—1871. Uberblick. 
1. Beutschland bis zum Jahre 1820. 
* 701. Der Pariser Friede und der Wiener Kongreß hatten, 
wie es zunächst schien, die Ruhe Europas und einen geordneten Zustand 
auf lange Zeit hinaus begründet. Aber doch war gerade Deutschland 
in seinen innersten nationalen Bedürfnissen am wenigsten befriedigt worden. 
Der Bund, der l chlossen war, hatte seinen gemeinsamen Bundestag in 
Frantfar a. M., wo über allgemeine deutsche Angelegenheiten beraten 
und beschlossen werden sollte. Hier hatte in pleno, d. h. im weiteren Bunde, 
jeder der 39 Staaten (die allmählich bis auf 33 zusammenschmolzen), auch 
die kleinsten, wenigstens eine Stimme, Osterreich und die fünf Königreiche 
je 4, und so abnehmend bis zu den letzten hinunter. Im engeren Rat, der 
meist der entscheidende war, führten die größeren Staaten je eine (Viril-) 
Stimme, die kleineren je mehrere zusammen eine (Kuriat-) Stimme. Es 
galt also Osterreich oder Preußen bei der Abstimmung nicht mehr als 
Württemberg oder Sachsen, ja nicht mehr als zusammengenommen die beiden 
eale Liechtenstein, Waldeck, die beiden Reuß, S burg und Lippe 
ie XVI. Kurie); und das Verhältnis konnte eintreten, daß eine Groß- 
macht wie Preußen, die sich nach und nach bis auf 18 Mill. Einwohner 
entwickelte, wenn einmal durch Abstimmung entschieden werden sollte, von 
Staaten überstimmt (majorisiert) werden konnte, die zusammen noch nicht so 
z Eimwohmer wie eine Provinz, ja wie ein Regierungebezirk desselben in 
ich faßten.
	        

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