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Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.

Monograph

Persistent identifier:
p_gesch_sachsen
Title:
Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
Author:
Petermann, Karl
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Julius Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
sachsen
Publication year:
1881
Edition title:
Zweite, verbesserte Auflage
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Für den Unterricht in vaterländischen Schulen.

Chapter

Title:
XI. Sachsen als Königreich.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Bis zu seiner Theilung 1815.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
98. Friedrich August versucht das Bündniß mit Frankreich zu lösen. - Rußland und Preußen im Bunde gegen Frankreich. - Sprengung der Meißner und Dresdner Elbbrücke. - Schlacht bei Großgörschen. - Napoleon als Sieger in Dresden. - Friedrich August muß sich entscheiden. - Bischofswerda's Untergang. - Schlacht bei Bautzen oder Wurschen. - Pläswitzer Waffenstillstand.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
  • Title page
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichniß
  • I. Die früheren Bewohner unsers Vaterlandes
  • 1. Wer sie waren und wie sie sich in unserm jetzigen Vaterlande ausbreiteten.
  • 2. Die Beschäftigung der Sorben-Wenden und die Einrichtungen in ihrem neuen Vaterlande.
  • 3. Welche Religion die alten Sorben-Wenden hatten.
  • 4. Die Sorben-Wenden verlieren Land und Macht.
  • II. Die Markgrafschaft Meißen bis zum Jahre 1127.
  • 5. Was König Heinrich mit dem eroberten Lande vornahm.
  • III. Meißen unter Konrad von Wettin eine erbliche Markgrafschaft.
  • 6. Konrad der Große von Wettin, 1127-1156 (†1157).
  • 7. Otto der Reiche, 1156-1190.
  • 8. Albrecht I., auch der Stolze genannt, 1190-1195.
  • 9. Dietrich der Bedrängte, 1195-1221.
  • IV. Markgrafschaft Meißen und Landgrafschaft Thüringen vereinigt (1264-1423).
  • 10. Heinrich der Erlauchte, 1221-1288.
  • 11. Fortsetzung von Heinrich dem Erlauchten.
  • 12. Albrecht II., 1288-1307 († 1314).
  • 13. Friedrich I. (1307-1324) rettet sein Erbtheil. - Sein trauriger Lebensabend.
  • 14. Friedrich II., der Ernsthafte, 1324-1349.
  • 15. Friedrich III. oder der Strenge, 1349-1381.
  • 16. Der schwarze Tod. Die Geißler.
  • 17. Wichtige Einrichtungen in Chemnitz vor 500 Jahren.
  • 18. Der weitere Anbau des Landes. Richtige Maße und Gefäße.
  • 19. Entstehung der Eigennamen. Gründung vieler Spitäler. Vermächtnisse an Klöster. Frohndienste. Geldpreise.
  • 20. Friedrich der Streitbare, 1381-1428. Die Gründung der Universität zu Leipzig, 1409.
  • V. Meißen und Thüringen mit Sachsen vereinigt.
  • 21. Friedrich der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, 1381-1428.
  • 22. Die Hussiten in Sachsen (1429, 1430, 1432). Friedrich der Sanftmüthige (1428-1464).
  • 23. Der Bruderkrieg (1446-1451).
  • 24. Der Prinzenraub (1455).
  • 25. Das Mittagslauten. "Soldaten." Befestigte Städte. Scheibenschießen. Die Leipziger Neujahrsmesse. Friedrich des Sanftmüthigen Tod. (1464.)
  • 26. Kurfürst Ernst (1464-1486) und der Herzog Albrecht der Beherzte.
  • VI. Das ernestinische und albertinische Sachsen. (1485-1547)
  • 27. Die Theilung der sächsischen Länder, 1485. Kurfürst Ernsts Tod, 1486.
  • 28. Gründung der Stadt Annaberg (1496). Herzog Albrechts Tod (1500). Begräbnisfeierlichkeiten nach seiner Beisetzung (1501).
  • 29. Kurfürst Friedrich der Weise, 1486-1525.
  • 30. (Friedrich der Weise.) Dr. Martin Luther. Anfang der Reformation.
  • 31. Friedrich der Weise schlägt die Wahl zum deutschen Kaiser aus. Er fährt fort, Luther zu schützen. Fortgang der Reformation.
  • 32. Friedrich des Weisen Tod.
  • 33. Die Bauernschlacht bei Frankenhausen, den 15. Mai 1525. Thomas Münzer. Ungerechte Beschuldigung gegen die Reformation.
  • 34. Johann der Beständige und die Fortsetzung der Reformation.
  • 35. Das Herzogthum Sachsen. Herzog Georg, 1500-1539.
  • 36. Herzog Heinrich, 1539-1541.
  • 37. Moritz, Herzog von 1541-1547, Kurfürst von 1547-1553.
  • 38. Die Steinkohlen im Plauenschen Grunde. Die "Zwickauer" Steinkohlen. Der Brand der Steinkohlen bei Planitz. - Die Fürstenschulen.
  • 39. Der Schmalkaldische Krieg.
  • VII. Das Kurfürstenthum Sachsen unter der albertinischen Linie bis zum dreißigjährigen Kriege.
  • 40. Kurfürst Moritz, der Retter Deutschlands und der evangelischen Kirche.
  • 41. Ein Blick auf die Jahre von 1500-1550.
  • 42. (Vater) August wird als Moritzens rechtmäßiger Regierungsnachfolger bestätigt. Er vollzieht an Johann Friedrich dem Mittleren die Reichsacht, 1553-1586.
  • 43. Das Kurfürstentum Sachsen wird vergrößert.
  • 44. Vater Augusts Verdienste um Feld- Obst- und Hopfenanbau, um Viehzucht, um Bienenzucht.
  • 45. Waldbau und Holzflößen. (Vater August in Lebensgefahr.) Krottendorfer Marmor.
  • 46. Spitzenklöppeln. Baumwollweberei. Tuchmacherei.
  • 47. Bauwerke. Postwesen.
  • 48. Kunstsammlungen.
  • 49. Heimliche Anhänger Calvins. Die Concordienformel.
  • 50. Die Pest in Sachsen. Apotheken. Mutter Anna's Tod, 1585. Vater Augusts Tod, 1586.
  • 51. Christian I., 1586-1591. Dr. Crell und gewaltsame Einführung des reformirten Glaubensbekenntnisses.
  • 52. Kurfürstin Sophie. Sophiendukaten. Sophienkirche. Sonntäglicher Sophiengottesdienst wegen Errettung des Kurfürsten Christian II. und seines Bruders aus Lebensgefahr. Sophiens letzte Ermahnungen auf dem Sterbebette.
  • 53. Christian II. Jülich-Cleve`scher Erbfolgestreit. Christians Tod, 1611.
  • 54. Ein Blick auf die Zeit von 1550-1600 (1610). Wohlstand. Haß zwischen den Religionsparteien. Mangel an wahrhaft christlichem Leben. Volksschulen. Aberglaube. Unglücksfälle. Gänzliche Umgestaltung der Lebensverhältnisse. Verschwendung.
  • 55. Johann Georg I., 1611-1656. Die Zeit von 1611-1630, so weit sie die Kriegsereignisse nicht berührt.
  • VIII. Sachsen vom dreißigjährigen Kriege bis zu Friedrich August I. (August dem Starken).
  • 56. Ursachen des dreißigjährigen Krieges.
  • 57. Verlauf des dreißigjährigen Krieges bis zum Jahre 1630.
  • 58. Die Jahre 1630 bis zur Mitte 1632.
  • 59. Von der Mitte des Jahres 1632 bis zum 6. November 1632.
  • 60. Sachsen nach der Schlacht bei Lützen bis zum Jahre 1653.
  • 61. Der dreißigjährige Krieg von 1635 bis zum Friedensschlusse 1648.
  • 62. Ein Blick auf die Verheerungen des dreißigjährigen Krieges.
  • 63. Die Kurfürsten dieser Zeit.
  • 64. Einwanderungen der evangelischen Böhmen während des dreißigjährigen Krieges und nach demselben. Die böhmische Gemeinde in Dresden. Johanngeorgenstadts Entstehung. Was unter Johann Georg ll. zur Heilung der Wunden geschah, die der dreißigjährige Krieg geschlagen hatte. - Seidenraupenzucht. - Schönauer Damast.
  • 65. Die Festung Königstein. Der große Garten bei Dresden. Friedrichstadt-Dresden.
  • 66. Das erste stehende Heer in Sachsen und seine Heldenthat vor Wien. Johann Georg III. stirbt 1691 in Tübingen.
  • 67. Der Wildstand im 17. Jahrhunderte.
  • 68. Der Luxus im 17. Jahrhunderte.
  • 69. Allgemeines über das 17. Jahrhundert.
  • IX. Die Kurfürsten von Sachsen und Könige von Polen.
  • 70. Kurfürst Friedrich August I. oder August der Starke.
  • 71. Friedrich August bewirbt sich um den polnischen Königsthron und besteigt denselben als König August II.
  • 72. Friedrich August als Oberbefehlshaber des christlichen Heeres gegen die Türken. - Einführung des verbesserten (Gregorianischen) Kalenders, 1700. - Das Werben der Soldaten.
  • 73. Von Tzschirnhausen. - Johann Friedrich Böttger und die Erfindung des Porzellans. Meißner Porzellanfabrik. - Baron von Klettenberg.
  • 74. Herrnhuts Gründung, 1722. Die evangelisch-lutherische Brüdergemeinde. Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. - Andere verdienstvolle Männer: Johann Hübner, Christian Gottlieb Schröter.
  • 75. Das Augustusbad bei Radeberg. - Die ersten Kartoffeln in Sachsen. - Abnahme des Biergenusses und des Hopfenbaues. - Zunahme des Branntweingenusses. - Entstehung der Blechlöffelfabrikation. - Aufblühen des Fabrikwesens.
  • 76. Das erste allgemeine Zuchthaus. ("Prinz Lieschen".) - Eigenthümlische Strafen. - Das Postwesen. (Adam Friedrich Zürner.) - Brandversicherungskasse.
  • 77. Bauwerke: Japanisches Palais u. s. w., Zwinger, Frauenkirche, Verschönerung der Elbbrücke in Dresden. - Malerei: Malerakademie. - Kunstsammlungen. - Förderung der Wissenschaften. - Glänzende Hoffeste. - Luxus: Carneval. Festlichkeiten bei Vermählung des Kurprinzen. Lustlager bei Zeithain.
  • 78. Volkssitten. Volksbildung. Schulunterricht. Innungsgebräuche. Tod Friedrich August I., den 1. Februar 1733.
  • 79. Kurfürst Friedrich August II.
  • 80. Kurfürst Friedrich August II. Verdienste um Kunst.
  • 81. Berühmte und verdienstvolle Männer jener Zeit.
  • 82. Veranlassung zu denselben.
  • 83. Erster schlesischer Krieg, 1740-1742. Der Breslauer Friede.
  • 84. Der zweite schlesische Krieg, 1744 und 1745.
  • 85. Der dritte schlesische oder siebenjährige Krieg, 1756-1763.
  • 86. Die Hofnarren.
  • X. Das Kurfürstenthum Sachsen bis zur Erhebung zum Königreiche, 1763-1806
  • 87. Kurfürst Friedrich Christian, 5. Oktober bis 17. Dezember 1763.
  • 88. Prinz Xaver, 17. Dezember 1763 bis 15. September 1768.
  • 89. Friedrich August der Gerechte, 15. September 1768 bis 5. Mai 1827.
  • 90. Der bayerische Erbfolgekrieg, 1778 und 1779.
  • 91. Mißwachs. Hungersnoth. Seuchen (1771, 1772, 1804 und 1805). Wasserfluten (1784). Kassenbillets. Kupferpfennige (Heller). Kupferdreier.
  • 92. Schullehrerseminarien. - Sorge für die Taubstummen. - Der erste Blitzableiter in Sachsen. - Die ersten Spinnmaschinen in Chemnitz. - Einimpfung der Schutzpocken.
  • 93. Johann Georg Pahlitzsch. - Johann Gottlieb Naumann.
  • 94. Friedrich August schlägt die polnische Königskrone aus. - Die Bauernunruhen.
  • 95. Weiterer Einfluß der Vorgänge in Frankreich zunächst auf Sachsen bis zum Jahre 1806.
  • XI. Sachsen als Königreich.
  • A. Bis zu seiner Theilung 1815.
  • 96. Der Rheinbund. - Der Tilsiter Friede, 1807. - Friedrich August der Gerechte als Herzog von Warschau. - Kaiser Napoleon zum ersten Male in Dresden. - Schlacht bei Wagram. - Wiener Friede und Vergrößerung des Herzogthums Warschau. - Friedrich August in Paris.
  • 97. Das Kontinentalsystem und die Kontinentalsperre. Napoleons Kriegszug nach Rußland.
  • 98. Friedrich August versucht das Bündniß mit Frankreich zu lösen. - Rußland und Preußen im Bunde gegen Frankreich. - Sprengung der Meißner und Dresdner Elbbrücke. - Schlacht bei Großgörschen. - Napoleon als Sieger in Dresden. - Friedrich August muß sich entscheiden. - Bischofswerda's Untergang. - Schlacht bei Bautzen oder Wurschen. - Pläswitzer Waffenstillstand.
  • 99. Die Franzosen bei Berggießhübel geschlagen. - Schlacht bei Dresden, den 26. und 27. August 1813. (Moreau.) - Elend um und in Dresden.
  • 100. Die Schlacht bei Leipzig.
  • 101. Napoleons Sturz. - Wiener Congreß. - Sachsen unter russischer und unter preußischer Verwaltung. - Bewährte Treue der Sachsen gegen ihr angestammtes Fürstenhaus. - Verhandlungen wegen Sachsens Schicksal und seine Theilung.
  • B. Das Königreich Sachsen bis zum Eintritt in den norddeutschen Bund, 1815-1866.
  • C. Das Königreich Sachsen seit dem Eintritt in den Norddeutschen Bund.

Full text

— 390 — 
Halsstarrigkeit hatte ihn endlich nach langem Zögern zu diesem 
Schritte bestimmt. Unerträglich war es nämlich Napoleons Stolze, 
daß man ihm diesmal Bedingungen vorschrieb, unter welchen der 
Friede abgeschlossen werden sollte, während er von früher her gewöhnt 
war, den Frieden zu dictiren. 
99. Die Franzosen bei Berggießhübel geschlagen. — Schlacht bei Dresden, 
den 26. und 27. August 1813. (Morkau.) — Elend 
um und in Dresden. 
Zum Schrecken unsers fast bis aufs Blut ausgesaugten Vater- 
landes entbrannte nach Ablauf des Waffenstillstandes (15. August) 
der blutige Kampf aufs neue, — jetzt aber mit ungleichen Streit- 
kräften. Das Uebergewicht befand sich auf Seite der Verbündeten. 
Napoleons neuer Kriegsplan war klug angelegt. Seine Gegner 
wollte er einzeln überfallen. Zunächst gedachte er, die Preußen in 
Schlesien zu schlagen; gleichzeitig sollte einer seiner Feldherren 
(St. Cyr) von Dresden aus über Berggießhübel nach Böhmen vor- 
dringen und hier die vereinigten Oesterreicher und Russen überfallen. 
Napoleons Streitkräfte reichten zur Ausführung dieser Pläne nicht 
mehr aus, was der Gang der nächsten Ereignisse nur zu bald bestätigte. 
Ein freundlicher Augustsonntag (den 22.) lockte Dresdens Be- 
wohner nach Tagen großer Noth hinaus in Gottes freie Natur. 
Plötzlich erfüllte die harmlosen Spaziergänger eine neue Schreckens- 
kunde. Ein blutbespritzter Dragoner sprengte zum pirnaischen Thore 
herein und verkündete der in banger Besorgniß harrenden Menge, 
daß die Franzosen bei Berggießhübel zurückgeschlagen worden 
und daß die Russen und Oesterreicher im Anzuge seien. Wie ein 
betäubender Donnerschlag wirkte diese Botschaft auf alle Gemüther. 
Nur zu bald bestätigte es sich, daß es sich nicht um blinden Lärm 
handle. Ganz deutlich bemerkte man auf den Anhöhen über Leubnitz 
und Räcknitz hinaus dunkle Massen von Kriegern auftauchen, die sich 
wie ein unheilbringendes Wetter weiter vorwärts drängten. 
Mit jeder Stunde steigerte sich die Bestürzung der Bewohner 
Dresdens. War auch die Befestigung der Stadt außerordentlich vor- 
geschritten, so sah man doch voraus, daß 20 bis 25 000 Franzosen 
nicht im Stande sein würden, dieselbe gegen ein Heer von beinahe 
200 000 zu halten. In wenig Tagen umgab die Stadt ein Halb- 
kreis von Kriegern, der von Blasewitz bis ans Schusterhaus reichte. 
Da brach die Nacht vom 25. zum 26. August herein. Schlaf kam 
in Dresden in keines Menschen Auge. Kanonen und Wagen rollten 
aus dem Innern der Stadt nach den Vorstädten zu, während auf den 
benachbarten Anhöhen zahllose Wachtfeuer zum Himmel empor loderten.
	        

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