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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Monograph

Persistent identifier:
p_gesch_sachsen
Title:
Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
Subtitle:
Für den Unterricht in vaterländischen Schulen.
Author:
Petermann, Karl
Buchgattung:
Schulbuch
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Julius Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1881
Edition title:
Zweite, verbesserte Auflage
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
V. Meißen und Thüringen mit Sachsen vereinigt.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
23. Der Bruderkrieg (1446-1451).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • (Nr. 2710.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28. Mai 1846., mehrere Aenderungen in der Organisation und Verwaltung des landschaftlichen Kreditinstituts in der Provinz Posen betreffend. (2710)
  • (Nr. 2711.) Verordnung, betreffend die Pensionirung der Lehrer und Beamten an den höheren Unterrichtsanstalten, mit Ausschluß der Universitäten. Vom 28. Mai 1846. (2711)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1846.

Full text

— 215 — 
g. 2. 
Solche Lehrer und Beamte aber, deren Zeit und Kraͤfte durch die ihnen, 
wenn auch auf Lebenszeit übertragenen Geschäfte an den F. 1. gedachten An- 
stalten nur nebenbei in Anspruch genommen werden, haben keinen Anspruch 
auf Pension. 
. 3. 
Lehrer und Beamte, welche bei vorgerücktem Alter zwar nicht absolut 
dienstunfähig, aber doch nicht mehr im Skande sind, den Obliegenheiten des 
Dienstes zu genügen, sind, Falls die vorgesetzte Behörde es für angemessen er- 
achtet, verpflichtet, einen ihnen zuzuweisenden Gehülfen zu remuneriren. Es 
muß ihnen jedoch mindesiens eine der Pension gleichkommende Diensieinnahme 
freigelassen und der zur Remunerirung des Gehülfen eltwa außerdem erforder- 
liche Becrag von demjenigen gezahlt werden, welcher die Pension aufzubringen 
haben würde. 
S. 4. 
Die Pension wird zunächst aus dem etwa vorhandenen eigenthümlichen Verpflich- 
Vermägen derjenigen Anstalt, an welcher der Lehrer oder Beamte zur Zeit sei- 
ner Pensionirung angesiellt ist, gewährt, so weit von den laufenden Einkünften 
dieses Vermögens, nach Bestreitung des zur Erreichung der Lehrzwecke erfor- 
derlichen Aufwandes, ein Ueberschuß verbleibt. Können auf * Weise die 
Mittel zur Pensionirung nicht beschafft werden, und sind auch keine anderen 
hierzu verwendbaren Fonds vorhanden, so ist die Pension von demjenigen auf- 
zubringen, welcher zur Unterhaltung der Anstalt verpflichtet ist. 
. 5. 
Liegt diese Verpflichtung mehreren ob, so haben sie zu den Pensionen 
in demselben Verhältniß, wie zu den Unterhaltungskosten der Ansialt, bei- 
zutragen. *- 
Aus der bloßen Gewährung eines auf einen bestimmten Betrag be- 
schränkten oder zu einem bestimmten Zweck ausgesetzten Zuschusses zu den Un- 
terhaltungskosten einer Ansialt folgt keine Verpflichtung, die Pensionen mit zu 
übernehmen. 
g. 7. 
Wer bei den einzelnen Anstalten, welche gar kein oder kein ausreichen- 
des eigenthümliches Vermögen besitzen, zur Zahlung oder Erganzung der Pen- 
sionen verpflichtet ist, wird, wenn Zwelfel deshalb obwalten, nach Maaßgabe 
der Verhältnisse der einzelnen Ansialten, von Unseren Ober-Präsidenten fest- 
gesetzt. 
*ie 
Gegen diese Festsetzung ist der Rekurs an Unseren Minister der geistlichen 
und Unterrichts-Angelegenheiken und die hierbei sonst noch betheiligten Departe- 
Nr. 2711.) ments= 
Eih der 
ension.
	        

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