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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)

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Monograph

Persistent identifier:
pannier_verfassung_preussen_1906
Title:
Die Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
nebst den gesetzlichen Bestimmungen über die Bildung der beiden Kammern, dem Wahlreglement, der Verordnung über das Versammlungs- und Bereinigungsrecht und dem Gesetze über den Belagerungszustand.
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Philipp Reclam jun.
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Anhang.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
6. Reglement -- über die Ausführung der Wahlen zum Hause der Abgeordneten vom 14. März 1903 / 20. Oktober 1906.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Wahl der Wahlmänner.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 1.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Sachregister.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • 49. Verordnung, die Publikation der Strafprozeß-Ordnung nebst Gebühren-Taxe und deren Einführung betr. (49)
  • 1) Strafprozeßordnung.
  • 2) Gebühren-Taxe für die Verhandlungen in Strafsachen.
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)

Full text

448 
Art. 212. Nichtigkeiten aus den unter Nr. 1, 3 und 4 des Art. 207 aufge 
führten Gründen, wegen welcher keine Nichtigkeitsbeschwerde erhoben wurde, sollen als 
durch Verzicht beseitigt angesehen werden und können daher überall nicht auf dem Wege 
einer, gegen das später ertheilte Endurtheil gerichteten, Nichtigkeitsbeschwerde geltend ge- 
macht werden. 
Nichtigkeiten aus den in dem Art. 207 unter 2 und 5 erwähnten Gründen werden 
nicht als durch Verzicht beseitigt angenommen und können nach den unten gegebenen 
näheren Vorschristen noch durch eine Nichtigkeitsbeschwerde gegen das Endurtheil in Wirk- 
samleit gesetzt werden. 
VII. Nachtrag zur Anllageschrist und Nachbringung von Beweismilteln. 
Art. 213. Weicht ein Verweisungsbeschluß in der Bezeichnung des Verbrechens 
und des Strafgesetzes von der Auklageschrift ab (Art. 199), so steht dem Staatsanwalte 
frei, eine entsprechende Abänderung der Anklageschrift vorzunehmen. 
Art. 214. Wenn auf Verlangen der Staatsajwaltschaft Zeugen und Sachver- 
ständige, außer den in der Anklageschrift benannten, zur Hauptverhandlung vorgeladen 
werden, so ist der Angeklagte wenigstens drei Tage vor Beginn der Hauptverhandlung 
zu benachrichtigen. 
VIII. Bestellung eines Vertheidigers zur Hauptverhandlung. 
Art. 215. Hat der vor ein Geschwornengericht verwiesene Angeklagte nicht selbst 
einen Verlheidiger gewählt, so muß demselben ein Vertheidiger von Amtswegen zugeord- 
net werden. 
In anderen Fällen kann das Gericht einem Antrage des Angeklagten auf Zuord- 
nung eines Vertheldigers Statt geben, oder auch, ohne einen solchen Antrag, dann, 
wenn es die einzelne Sache zu erfordern scheint, von Amtswegen einen Vertheidiger 
bestellen. 
IX. Vorladung zur Hauptverhandlung. 
Art. 216. Die Vorladung zur Hauptverhandlung geschieht, wenn die Sache vor 
das Kreisgericht verwiesen ist, durch dieses Gericht, und wenn sie vor das Geschwornen- 
gericht verwiesen ist, durch den Präsidenten des Gerichtshofes (Art. 21). 
Es sind alle Betheiligten, der Angeklagte, dessen Vertheidiger, ferner der Staats- 
anwalt, oder Ober-Staatsanwalt, oder der Privat-Ankläger (Art. 49), und die Privat- 
Betheiligten, welche sich dem Strasverfahren angeschlossen haben, sodann die Zeugen und 
Sachverständigen vorzuladen.
	        

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