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Ich suche die Wahrheit!

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Bibliographic data

fullscreen: Ich suche die Wahrheit!

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Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_001
Title:
Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
1
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
401 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1862.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Mai / Frühjahr 1862.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Ich suche die Wahrheit!
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Einleitung. Der Begriff der Schuld im Vertrag von Versailles.
  • Erster Teil. Deutschlands Friedenspolitik vom Frankfurter Frieden bis zur Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II.
  • Erstes Kapitel. Die Emser Depesche und der Frieden von Frankfurt.
  • Zweites Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik 1871-1885.
  • Drittes Kapitel. Die deutsche Kolonialpolitik und die Krisen in den Jahren 1885-87.
  • Zweiter Teil. Deutschlands Friedenspolitik von der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. bis zum Jahre 1904.
  • Viertes Kapitel. Dreibund - Zweibund - Schimonoseki.
  • Fünftes Kapitel. Weltpolitik.
  • Sechstes Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik im Burenkriege.
  • Siebentes Kapitel. Wettrüsten.
  • Dritter Teil. Die Einkreisung.
  • Achtes Kapitel. Dreibund und Dreiverband.
  • Neuntes Kapitel. Die zweite Haager Friedenskonferenz - Die bosnische Krise - Agadir.
  • Zehntes Kapitel. Poincaré und Iswolski.
  • Elftes Kapitel. Der Mord von Serajewo - Die Explosion der Pulverfässer.
  • Zwölftes Kapitel. Die Auferstehung der Wahrheit.
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Full text

derung enthalten, daß österreichische Delegierte die gericht- 
liche Untersuchung gegen die an der Ermordung des Erz- 
herzogpaares mitschuldigen Serben überwachen sollken. 
Es handelk sich nicht darum, ob Deukschland den Work- 
lauk oder nur den Inhaltk des österreichischen Ultimakums 
an Serbien kannke, sondern darum, ob Osterreich berech- 
tigk war, ein solches Ultimakum zu stellen. Und diese Frage 
muß nach der heute erwiesenen, damals von der österrei- 
chischen Regierung als sicher angenommenen! Taksache 
der Mitlschuld der serbischen Regierung am Akktenkat 
von Gerajewo bejaht werden. 
Ich habe in den vorigen Kapikeln nachgewiesen, daß 
die serbischen Expansionsgelüste den österreichischen Staat 
in seinen Lebensbedingungen bedrohlen. Der Mord am 
Thronfolgerpaar enkhüllke die ungeheure Gefahr der 
großserbischen Bewegung vor der ganzen Welt. Denn er 
offenbarke, daß der Haß gegen den Nachbarstaak eine 
alle Schranken überflukende Höhe erreichk hakte. 
Um seiner Selbsterhaltung willen mußte Oster- 
reich, wenn es nichk anders ging auch durch einen Krieg, 
dieser Bewegung endlich einen sichereren Damm enkgegen- 
bauen, als es das serbische Versprechen vom 3#. März 
des Jahres rgog war. Keiner von den Skaaken, deren 
Staatsmänner in dem österreichischen Ultimakum und nicht 
im Mord von Serajewo den Anlaß zum österreichisch- 
  
1) Wenn man in Wien damals auch nicht über den ganzen Umfang 
der Mieschuld der serbischen Regierung unterrichtet war, so wußke man 
doch, daß diese Reglerung ihren Versprechungen und Verpflichtungen 
zuwider die Geheimorganisationen in Serbien ganz unbehellige gelassen 
hatte, von denen der Mord geplanc und vorbereltet worden war, und 
daß sie damie mictelbar am Morde mitschuldig war. 
361
	        

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