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Handbuch der Deutschen Wahlgesetze und Geschäftsordnungen.

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Monograph

Persistent identifier:
rauchhaupt_deutsche_wahlgesetze_1916
Title:
Handbuch der Deutschen Wahlgesetze und Geschäftsordnungen.
Subtitle:
Nach dem gegenwärtigen Gesetzesstande des Deutschen Reiches und seiner Bundesstaaten.
Editor:
Rauchhaupt, Friedrich Wilhelm von
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Wahlen
Place of publication:
München
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Duchy of Anhalt.
Grand Duchy of Baden.
Kingdom of Bavaria.
Duchy of Brunswick.
Hanseatic City of Bremen.
Free and Hanseatic City of Hamburg.
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Freie und Hansestadt Lübeck
Grand Duchy of Oldenburg.
Kingdom of Prussia.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Kingdom of Saxony.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Principality of Schwarzburg-Sondershausen.
Principality of Waldeck-Pyrmont.
Kingdom of Wuerttemberg.
Alsace-Lorraine.
Year of publication.:
1916
Scope:
797 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Abteilung. Die Bundesstaaten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Freie und Hansestadt Lübeck.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Handbuch der Deutschen Wahlgesetze und Geschäftsordnungen.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Abteilung. Das Deutsche Reich.
  • II. Abteilung. Die Bundesstaaten.
  • Herzogtum Anhalt.
  • Großherzogtum Baden.
  • Königreich Bayern.
  • Herzogtum Braunschweig.
  • Freie Hansestadt Bremen.
  • Freie und Hansestadt Hamburg.
  • Großherzogtum Hessen.
  • Fürstentum Lippe.
  • Freie und Hansestadt Lübeck.
  • Großherzogtum Oldenburg.
  • Königreich Preußen.
  • Fürstentum Reuß ä. L.
  • Fürstentum Reuß j. L.
  • Königreich Sachsen.
  • Herzogtum Sachsen-Altenburg.
  • Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha.
  • Herzogtum Sachsen-Meiningen.
  • Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Fürstentum Schaumburg-Lippe.
  • Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen.
  • Fürstentümer Waldeck und Pyrmont.
  • Königreich Württemberg.
  • III. Abteilung. Elsaß-Lothringen.
  • Nachträge.
  • Homepage
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

336 Lübeck. 
8 89. Die Kommissionsberichte sind im Abdruck den Mitgliedern 
der Bürgerschaft mindestens drei Tage, bevor sie in der Bürgerschaft 
zur Verhandlung gelangen, zuzustellen. 
5 90. Die Kommissionen sind auch befugt, durch einen gewählten 
Berichterstatter ohne schriftlichen Bericht in der Bürgerschaft mündlich 
Bericht erstatten zu lassen. 
Doch sind auch in solchem Falle die Anträge der Kommission dem Wort- 
führer schriftlich mitzuteilen. 
Die Bürgerschaft kann aber in jedem Falle schriftlichen Bericht 
verlangen und zu diesem Behufe die Sache an die Kommission zurück- 
verweisen. 
Eingaben. 
§* 91. Eingaben an die Bürgerschaft müssen schriftlich dem Wort- 
führer überreicht oder eingesandt werden. 
92. Die dem Wortführer zugestellten Eingaben werden ihrem 
Gegenstande nach durch die Tagesordnung, entstehendenfalls durch 
mündliche Mitteilung des Wortführers in der nächsten Versammlung 
der Bürgerschaft zur Kenntnis gebracht. 
5*193. Eingaben, die mit dem Gegenstande der Beratungen einer 
Kommission in Verbindung stehen, können letzterer durch den Wort- 
führer überwiesen werden. 
8 94. Die Verlesung einer Eingabe findet auf einen durch zehn 
Mitglieder unterstützten Antrag statt. 
Zu einer Verhandlung und Beschlußfassung in der Bürgerschaft 
kann der Inhalt einer Eingabe nur Anlaß geben, wenn ein Mitglied 
der Versammlung mit demselben einen Antrag verbindet, mit dem nach 
Maßgabe der §§8 50 und 51 zu verfahren ist. 
5 95. Eingaben ohne Unterschrift sind dem Uberbringer zurück- 
zugeben oder zu den Akten zu legen. 
96. Deputationen werden weder in den Versammlungen der 
Bürgerschaft noch in den Sitzungen der Kommissionen zugelassen.
	        

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