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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Bibliographic data

fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1816
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1816.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
11
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1816
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorbemerkung.
  • Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg. Nr. 1 bis Nr. 3.
  • Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
  • Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson. Nr. 11. bis Nr. 20.
  • Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebotes. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke. Nr. 21 bis Nr. 36.
  • Von der ersten Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf. Nr. 37 bis Nr. 47.
  • Von der zweiten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 48 bis Nr. 66.
  • Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
  • Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 76 bis Nr. 85.
  • Von der Anhörung der Generale bis zur vierten Note Wilsons. Nr. 86 bis Nr. 101.
  • Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.

Full text

Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an 
den Präsidenten Wilson. Nr. 11 bis Nr. 20. 
Nr. 11. 
Telegramm. 
(Großes Hauptquartier, den 21. September 1918. 
Der Kais. Legationsrat an Auswärtiges Amt. 
Eigenhändig für Herrn Staatssekretär. 
General Ludendorff fragte mich, ob Euere Exzellenz gedächten, durch Fürst 
Hohenlohe-Langenburg in Bern an Amerika wegen Friedensverhandlungen heranzu- 
treten. 
gez. Lersner. 
Nr. 12. 
Aufzeichnung). 
Berlin, 28. September 1918. 
Wichtigste Voraussetzung für die Einleitung des Friedens ist die sofortige Bil- 
dung einer neuen Regierung auf breiter nationaler Basis auf freie Initiative Seiner 
Majestät des Kaisers. Hierzu wäre erwünscht, daß möglichst schon morgen abend ein 
Telegramm in Berlin eintrifft, das die Annahme der von Graf Hertling erbetenen 
Demission mitteilt und den Vizekanzler von Payer beauftragt, dem Kaiser sofort wegen 
der Person des neuen Kanzlers und der Jusammensetzung der neuen Regierung Vor- 
schläge zu machen. Das neue Kabinett soll alle Kräfte des Volkes auf breitester 
nationaler Grundlage zusammenfassen und der Verteidigung des Vaterlandes nutzbar 
machen. Um die Erreichung dieses Jieles zu sichern, soll der Vizekanzler auf ausdrück- 
lichen Wunsch des Kaisers das Präsidium des Reichstages und die Parteiführer hören 
und im engsten Einvernehmen mit der Volksvertretung seine Vorschläge ausarbeiten. 
Die auf diese Weise neu gebildete Regierung würde im gegebenen Moment an 
den Präsidenten Wilson heranzutreten haben mit dem Ersuchen 
die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen und zu diesem Iwecke 
allen kriegführenden Parteien die Entsendung von bevollmächtigten De- 
legierten nach Washington vorzuschlagen. 
Je nach den Wünschen unserer militärischen Stellen 
würde dem Präsidenten nahezulegen sein, die Krieg- 
führenden eventuell gleichzeitig zum Abschluß eines so- 
fortigen Waffenstillstandes einzuladen. Unsere Aufforderung 
an Herrn Wilson wäre von der Erklärung zu begleiten, daß Deutschland, eventuell der 
Vierbund, bereit ist, den Friedensverhandlungen als Pro- 
gramm die bekannten 14 Punkte des Präsidenten zugrunde 
zu legen. 
1) Gefertigt im Auswärtigen Amt.
	        

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