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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1817
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1817.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
12
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1817
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • No. 33.) Mandat, die von den jungen Mannspersonen, im Bezug auf ihre Militairpflicht, zu führenden Geburtsscheine betreffend. (33)
  • No. 34.) Mandat, das frühzeitige Heirathen der jungen Mannspersonen und deren Ehegelöbnisse betreffend. (34)
  • No. 35.) Patent, wegen der aus den Feldzügen von 1812. und 1813. nicht zurückgekehrten Militairpersonen. (35)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)

Full text

(210 )7 
. 2. 
Wer die Ge- Der Geburtsscheln ist auf das dem jungen Manne, der dessen bedarf, obliegende An- 
kutnenne suchen von dem Geistlichen des Geburrsorts auszustellen. Sind an dem Geburtsorte des 
"6 Scheinempfängers mehrere Geistliche, so liegt die Ausstellung dem von ihnen ob, welcher 
dasjenige Taufbuch zu sführen hac, in welchem der Empfänger des Geburtsscheins einge- 
zeichnet ist. 
K. 3. 
— Die Ausstellung der Geburtoscheine geschiehe nach dem Muster der Anfuge sub O 
Wie die Ge- durch Ausfüllung des obern Thells eines desfallsigen Schewa, wovon die Exemplare, 
burtsscheine nach dem Bedürfnisse der Geistlichen, bei den betreffenden Amtshauptleuten jederzeie zu 
auszustellen erlangen seyn werden. 
sind. C. 4. 
Gebühr für Die Geburtsscheine sind vom Stempelimpeoste befreit; es bar aber der Empfänger. 
Gulelitng 1b des Scheins dafür drei Groschem an Gebühren für den Geistlichen abzuführen. 
2 
Besondre Ob- Die Ausstellung der Geburksscheine haben die Ortsgeistlichen sowohl in dem Kürchen- 
qisenseiten ver buche, an derjenigen Scelle, wo die Geburt und die Taufe der Empfänger solcher Scheine- 
Bezug auf die eingezelchnec ist, als auch in den, nach WVorschrift des Mandats vom 25sten Februar 1825. 
Ausstellung der Spho 35. sub a„, für jede Recrurirung an die Ortsbehörden auszuhändigenden Geburts- 
Hchurtsscheiner listen, in der Sten Columne, mic genauer Angabe des Datum und der Nummer des 
burtslisten. Geburtsscheins, zu bemerken. Da auch wahrzunehmen gewesen, daß viele Geistliche mie 
Aushändigung der gedachten Listen überhaupe zeither angestanden haben, so wird ihnen 
die genaue Befolgung der deshalb bestehenden oberwähnten Vorschrisc andurch nochmals 
aufgegeben. 
. 6. 
Präsentation Sosore nach Erkangung eines Geburts scheins ha# der Empfänger denselben bel der 
——¾ Ortsobrigkeit, in Dresden und teipzig bei der Polizeibehörde, vorzuzeigen, bei welcher die 
bei der Obrig-Bemerkung wegen der beabsichtigeen Veränderung des Wohnorts auf die Rückseite des 
keit des Ge-Scheins zu bringen ist. 
burtsorts. ch zen ist . 7. 
— 
Abgabe des Ge- Bei der Obrigkeic und resp- der Polizeibehörde des neuen Aufenthalesorts har der 
’em Inhaber seinen Geburtsschein sofore nach seinem Eintreffen daselbst abzugeben. Die ge- 
dachten Behörden sind dafür verancwortlich, daß die Abgabe der Geburtsscheine bei sämmt-
	        

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