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Das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1888
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
54
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
9. Stück
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 39.) Verordnung, zur Ausführung des Reichsgesetzes vom 5. Mai 1886 und des Landesgesetzes vom 22. März 1888 über die Unfall- und Krankenversicherung der in land- und forstwirthschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen.
Volume count:
39
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Schriftenverzeichnis.
  • Übersicht über die Entwicklung des Gesetzes.
  • Einleitung.
  • Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913.
  • Abänderung des Reichsmilitärgesetzes sowie des Gesetzes, betreffend Änderungen der Wehrpflicht, vom 11. Februar 1888.
  • Anhang.
  • 1. Ausführungsvorschriften.
  • 2. Übersicht über das Recht des Auslands.
  • Wortverzeichnis.

Full text

Reichs= und Staatsangehörigkeitsgesetz. § 22. 105 
4. sonstigen Mannschaften des Beurlaubtenstandes, 
nachdem sie eine Einberufung zum aktiven Dienste 
erhalten haben, 
5. Beamten und Offizieren, mit Einschluß derer des 
Beurlaubtenstandes, bevor sie aus dem Dienste ent- 
lassen sind. 
Aus anderen als den in Abs. 1 bezeichneten Gründen 
darf in Friedenszeiten die Entlassung nicht versagt werden. 
Für die Zeit eines Krieges oder einer Kriegsgefahr bleibt 
dem Kaiser der Erlaß besonderer Anordnungen vor- 
behalten. 
1. Geschichte. Die Vorschrift ist aus 15 Abs. 2 und 17 des 
alten Gesetzes entstanden. Die Aenderungen betreffen, abgesehen 
von Ziffer 1, nur die Fassung und Anpassung an die Reichs- 
wehrgesetzgebung. Im R. hat man nur über den Begriff der 
Kriegsgefahr und über die Streichung der Ziffer 1 gesprochen. 
2. Wirkungen der Entlassung. Mit der vorbehaltslosen Ent- 
lassung scheidet der Antragsteller aus jeder staatlichen Beziehung 
zum Deutschen Reiche aus. Dadurch entgeht er insbesondere der 
Wehrpflicht. 
Man hat im R. über die Entlassung aus der Stl. grundsätzlich 
gestritten, und dabei auf der einen Seite gemeint, die Entlassung 
müsse auf die Willenserklärung des Volksgenossen hin erfolgen 
— Prot. 5328 — auf der anderen Seite, ein Recht auf Ent- 
lassung dürfe überhaupt nicht anerkannt werden. — K. 51. — 
Man sieht hieraus, wie verschieden der Begriff Staat aufgesaßt wird. 
Im Gesetz ist die Regelung vielleicht nicht ganz richtig geordnet 
worden. Das Recht auf Entlassung ist in §§ 21 und 22 Abs. 2 
Satz 1 umgrenzt. Die Ausnahmen gibt § 21 Abs. 1 und Abs. 2 
Satz 2. Durch § 40 ist der Rekurs für die Ablehnung in allen 
Fällen gegeben. Auch stehen die Ziffern 1 bis 5 in Abs. 1 des 
§ 22 einander an Bedeutung nicht gleich, insofern Ziffer 2 und 4 
die Entlassung schlechthin verbieten, Ziffern 1, 3, 5 dagegen nur 
besondere Bedingungen stellen. 
Die V. — B. 26 — spricht bei den Ziffern 1 bis 5 nur von 
dem Interesse der Wehrpflicht. In Ziffer 5 sind aber nicht nur 
Beamte des Wehrdienstes, sondern alle Beamten genannt. Erl. 5.
	        

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