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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1824. (8)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1824. (8)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1824
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1824.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
8
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1824
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung der revidirten Gesetze für die Studirenden der Akademie zu Jena, vom 6./9. April 1824.
Volume count:
35
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1824. (8)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Bekanntmachung der revidirten Gesetze für die Studirenden der Akademie zu Jena, vom 6./9. April 1824. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)

Full text

88 
C. Ueber die Benuhung der akademischen Vorlesungen und Anstalten, 
K. 29. 
Die akademischen Vorlesungen nehmen in jebem Halbjahre ihren Anfang an dem auf 
dem Lektions-Kataloge angezeigten Tage. 
6K. 30. 
Die Bezahlung de von dem Docenten bey dem akademischen Quéster angezeigten 
Honorars und des Beleggeldes geschieht vor dem Anfange der Vorlesungen an den Quästor, 
welcher dem Zahlenden den Aufschreibezettel zur Einzeichnung seines Nahmens vorlegt und 
sodann einen Admissions-Schein mie Angabe des Plabes, den der Empfänger des Scheins 
im Hörsaale einzunehmen hat, aushändiget. Wer durch Einzeichnung seines Nahmens bey 
dem Quästor seine Theilnahme an den Vorlesungen erklärt hat, kann unter keinem Vor- 
wande das bezahlte Honorar zurückfordern. Das zeither bey dem Anfange der Vorlesungen 
üblich gewesene Hospitiren fällt gänzlich hinweg. 
*#. Zr. 
Mit dem erhaltenen Admissions-Scheine begeben sich die Studierenden in der dazu be- 
stimmten Stunde in das Auditorium des LehrerS und erhalten gegen Abgabe desselben an 
den Famulus die Anwelsung des Platzes und den Aufschreibezettel des Lehrers, um ihren 
Nahmen, so wie sich derselbe auf dem Admissions-Scheine vorsindet, bey der auf solchem be- 
sindlichen Nummer einzuzelchnen. Eine Ausnahme in Hinsscht der Plaͤte findet Seatt bey 
den anatomischen Vorlesungen und bey'm klinischen Institute, wo die Bestimmung dersel- 
ben unmittelbar von dem ehrer selbst abhängig ist. 
.32. 
Das Recht, die Vorlesungen zu besuchen, stehet nur denjenigen zu, deren Nahmen 
auf dem Aufschreibezettel verzeichnet sind. 
(. 33. 
Auf gänzliche oder theilweise Befreyung von der Bezahlung des Kollegien= Honorars 
haben in der Regel nur die zu den Landeökindern der Durchlauchtigsten Erhalter der Univer 
sität gehörenden unbemittelten Studierenden und zwar nur dann einen Anspruch, wenn sie 
ein akademisches Armuthszeugniß erlangt haben. 
Die akademischen Lehrer sind verpflichtet, jeden Anspruch auf Erlaß des Honorars, 
welcher nicht durch ein solches Zeugniß unterstüht ist, ohne Weiteres zurück zu weisen.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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