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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1896
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
62
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 48.) Verordnung, die Abgabe stark wirkender Arzneimittel, sowie die Beschaffenheit und Bezeichnung der Arzneigläser und Standgefäße in den Apotheken betreffend.
Volume count:
48
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

Verfassungsurkunde. § 47. 79 
§ 177. Pr) bei andern Staatsämtern. 
Ein Gleiches hat bei den übrigen Staatsdienern statt, 
wenn die Entfernung aus der bisherigen Stelle wegen Ver- 
brechen oder gemeiner Vergehen geschehen soll. Es kann 
aber gegen dieselben wegen Unbrauchbarkeit und Dienstver- 
fehlungen auch auf Kollegialanträge der ihnen vorgesctzten 
Behörden und des Geheimen Rates die Entlassung oder Ver- 
setzung auf ein geringeres Amt durch den König verfügt 
werden; jedoch hat in einem solchen Falle der Geheime Kat 
zuvor die oberste Justizstelle gutächtlich zu vernehmen, ob 
in rechtlicher Hinsicht bei dem Antrage der Kollegialstelle 
nichts zu erinnern sei. 
Nach diesem Grundsatze sind auch die Vorsteher und 
übrigen Beamten der Gemeinden und anderer Körperschaften 
zu behandeln. 
1. Für den Verlust öffentlicher Aemter durch gerichtliche Be- 
strafung sind die Bestimmungen des Strafgesetzbuchs maßgebend 
(§ 31 ff.); im übrigen sind durch die Landesgesetzgebung die im § 47 
dem Geheimen Rat und der königlichen Verfügung vorbehaltenen 
Funktionen nach und nach für sämtliche Beamte anderen Behörden 
zu selbständiger und endgültiger Erledigung überwiesen worden, 
so daß der § 47 seine Geltung vollständig verloren hat. 
a) Bei den unter das Beamtengesetz fallenden Be- 
amten (pvgl. § 43 Anm. 4) bestimmt sich die Entfernung vom Amte, 
die in Strafversetzung auf ein anderes Amt von gleichem Range und 
ohne Verlust an Gehalt oder mit Verminderung des Gehalts um 
höchstens ein Fünfteil oder in Dienstentlassung bestehen kann (Art. 72 
B.), nach den Vorschriften des Beamtengesetzes. Hiernach muß 
gegenüber den auf Lebenszeit angestellten Beamten ein förmliches 
Disziplinarverfahren vorangehen, dessen Einleitung von dem zu- 
ständigen Ministerium verfügt wird; auf Grund dieses aus einer 
schriftlichen Voruntersuchung und einer mündlichen Verhandlung 
bestehenden Verfahrens erkennt als erste und einzige Instanz der 
Disziplinarhof (Art. 84 BG.). 
Die Entlassung der nicht auf Lebenszeit angestellten Beamten
	        

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