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Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die Anderen.

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Bibliographic data

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1828
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
12
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1828
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
VII. Vollmacht für den wirklichen geheimen Legations-Rath Herrn von Conta.
Volume count:
78
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die Anderen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • 2. 9. 1919 Ein Nachwort zuvor.
  • Februar 1919.
  • 5. 2. 1919 Der Einzug der Gäste.
  • 6. 2. 1919 Der Eindruck der ersten Sitzung.
  • 7. 2. 1919 Die Wahl ins Parlaments-Präsidium.
  • 8. 2. 1919 Das deutsche Konklave.
  • 10. 2. 1919 Annahme des Notgesetzes.
  • 11. 2. 1919 Friedrich der Vorläufige.
  • 12. 2. 1919 Ebert an die Presse.
  • 13. 2. 1919 Unsere Sprecher.
  • 14. 2. 1919 Sprüche zum Konkurs.
  • 15. 2. 1919 Wie der Hase läuft.
  • 17. 2. 1919 Aus Erzbergers Diktatheft.
  • 18. 2. 1919 Gretchens Reinigung.
  • 19. 2. 1919 "Wir".
  • 20. 2. 1919 Neuorientierung.
  • 21. 2. 1919 Gewalt.
  • 24. 2. 1919 Ein Monolog.
  • 25. 2. 1919 Reichswehr.
  • 27. 2. 1919 Entmakelt.
  • 28. 2. 1919 Volksredner und Staatsmänner.
  • März 1919.
  • 1. 3. 1919 Wir treiben!
  • 3. 3. 1919 Verfassung und Auflösung.
  • 4. 3. 1919 Sozialismus Asiaticus.
  • 5. 3. 1919 Polen hat gesiegt.
  • 8. 3. 1919 Hugenberg zur Sozialisierung.
  • 13. 3. 1919 Eröffnung des Preußenhauses.
  • 14. 3. 1919 Hoffmanns Erzählungen.
  • 15. 3. 1919 Die Filiale von Weimar.
  • 17. 3. 1919 Nutzloses Gerede.
  • 19. 3. 1919 Unsre Staatsgewalt.
  • 20. 3. 1919 Noch "vorläufig", aber "gesetzlich".
  • 21. 3. 1919 Los von Preußen!
  • 22. 3. 1919 Preußens Schwächung.
  • 25. 3. 1919 Anzapfungen.
  • 26. 3. 1919 Scheidemann gegen Ludendorff.
  • 27. 3. 1919 Der feine Ton.
  • 28. 3. 1919 Es war einmal.
  • 29. 3. 1919 Die Angst.
  • April 1919.
  • 9. 4. 1919 Milliarden hin, Milliarden her.
  • 10. 4. 1919 Die Psyche des Parlaments.
  • 11. 4. 1919 Krisengerüchte und Kleinigkeiten.
  • 12. 4. 1919 Mitgegangen, mitgefangen.
  • 14. 4. 1919 Regierung und Ernährung.
  • 15. 4. 1919 Das Friedensfest.
  • Mai 1919.
  • 7. 5. 1919 Etatdebatte am Versaillestag.
  • 8. 5. 1919 Der Widerhall im Landtage.
  • 12. 5. 1919 Fichte zu Füßen.
  • 23. 5. 1919 Heine und Haenisch.
  • 28. 5. 1919 Die Landesverräter.
  • 30. 5. 1919 Unter dem neuen System.
  • Juni 1919.
  • 19. 6. 1919 Die Feigheit schwillt.
  • 20. 6. 1919 Unsere Zugrunderichter.
  • 21. 6. 1919 Am Ende.
  • 22. 6. 1919 O Deutschland, tief in Schanden!
  • 23. 6. 1919 Unter dem Fronvogt.
  • 24. 6. 1919 Schwankende Gestalten.
  • 25. 6. 1919 Nachklänge zu Weimar.
  • 26. 6. 1919 Voll Vertrauen und Ängsten.
  • 27. 6. 1919 Experimente.
  • Juli 1919.
  • 1. 7. 1919 Zu neuer Arbeit.
  • 2. 7. 1919 Schwarz-Rot-Gold.
  • 3. 7. 1919 Vaterländische und Partei-Taktik.
  • 4. 7. 1919 Reichstag, Reichspräsident.
  • 5. 7. 1919 Wichtiges und Nichtiges.
  • 7. 7. 1919 Von halbleeren Bänken.
  • 8. 7. 1919 Der "kleine" Aderlaß,
  • 9. 7. 1919 Das Urteil hat Rechtskraft.
  • 10. 7. 1919 Richter Lynch.
  • 11. 7. 1919 Grundrechte.
  • 12. 7. 1919 Weimar-Berlin.
  • 14. 7. 1919 Der Schrei nach Rente.
  • 15. 7. 1919 Der Tag der Zietz.
  • 16. 7. 1919 Immer noch mehr Grundrechte.
  • 17. 7. 1919 Vielrednerei.
  • 18. 7. 1919 Die verschacherte Jugend.
  • 19. 7. 1919 Die Verabschiedung der Königstreuen.
  • 21. 7. 1919 Bis zum Räteparagraphen.
  • 22. 7. 1919 Erst die Schande, dann die Angst.
  • 23. 7. 1919 Programmreden.
  • 24. 7. 1919 Interpellationen.
  • 25. 7. 1919 Der Reichsschaumschläger.
  • 26. 7. 1919 Niedriger hängen!
  • 28. 7. 1919 Kampf.
  • 29. 7. 1919 Nach dem Sturm.
  • 30. Juli 1919 Paragraphengalopp.
  • 31. 7. 1919 Der Abschluß.
  • August 1919.
  • 1. 8. 1919 Verfassung und Beamtenstand.
  • 2. 8. 1919 Wie lange noch?
  • 7. 8. 1919 Die zweite Kriegsabgabe.
  • 8. 8. 1919 Die große Unordnung.
  • 9. 8. 1919 Reichsdraht.
  • 11. 8. 1919 Wucherbodensteuer und Rauchnotopfer.
  • 12. 8. 1919 Hypnose.
  • 13. 8. 1918 Nur keine Millionäre.
  • 14. 8. 1919 Versickernde Debatten.
  • 15. 8. 1919 Das Gespenst.
  • 16. 8. 1919 Auf der Suche.
  • 17. 8. 1918 Frauen im Parlament.
  • 18. 8. 1919 Abhalfterung.
  • 19. 8. 1919 Gesetzgebungs-Hypertrophie.
  • 20. 8. 1919 Auf dem Wege zur Verlumpung.
  • 21. 8. 1919 Der Eid.
  • 22. 8. 1919 Mit weißer Weste.
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Full text

— 603 — 
Verordnung des Gouverneurs von Deutsch-Oftafrika, betreffend die Einfuhr 
von Baumwolle. Vom 4. August 1904. 
Zur Verhütung der Einschleppung und Verbreitung von Baumwollschädlingen wird auf Grund 
des § 5 der Zollverordnung vom 13. Juni 1903 sowie des 8 15 des Schutzgebietsgesetzes (Reichs- 
Gesetzbl. 1900, S. 813) und des § 5 der Verfügung des Reichskanzlers, betreffend das Verordnungsrecht 
der Behörden in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee, vom 27. September 1908 (Kol. Bl. S. 509) 
verordnet, was folgt: 
81. 
Die Einfuhr aller aus Amerika stammenden Baumwollsaat in Deutsch-Ostafrika ist verboten. 
8 2. 
Die Einfuhr aller sonstigen Baumwollsaat darf nur in Tanga und nur auf Grund einer Er- 
klärung des Biologisch-Landwirtschaftlichen Instituts Amani stattfinden, daß die Baumwollsaat frei ist von 
Baumwollkapselkäfern (Boll-weevil) und anderen gemeingefährlichen Baumwollschädlingen. 
83. 
Jeder Baumwollpflanzer ist verpflichtet, doas Auftreten des Baumwollkopselkäfers (Boll-weevil) 
oder anderer gemeingefährlicher Baumwollschädlinge in seinen Pflanzungen, wie auch das Eintreten darauf 
hindeutender Anzeichen, sofort nach Entdeckung dem Biologisch-Landwirtschaftlichen Institut Amani anzuzeigen. 
84. 
Baumwollpflanzungen, in denen das Auftreten des Baumwollkapselkäfers (Boll-weevil) nach 
Befinden auch anderer ähnlicher gemeingefährlicher Insekten nachgewiesen ist, sind auf Anweisung der 
Polizeibehörde durch Feuer zu vernichten, die betreffenden Felder sind tief umzuarbeiten, alle Baumwoll- 
stauden in der näheren Umgebung des Feldes sind zu verbrennen. Außerdem ist der weitere Baumwollbau 
auf dem befallenen Gebiet auf die Dauer von zwei Jahren nach stattgefundener Umarbeitung untersagt. 
§ 5. 
Jeder Baumwollpflanzer ist verpflichtet, auch wenn das Austreten von Schädlingen auf seinen 
Pflanzungen nicht nachgewiesen ist, die oberirdischen Teile der abgeernteten Baumwollstauden, oder bei 
mehrjähriger Kultur die abgeschnittenen Teile durch Feuer oder in anderer wirksamer Weise sobald als 
mäöglich zu vernichten. 
86. 
Auf Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen des 8 2 finden die Bestimmungen der 88 46 
bis 48 der Zollverorbnung vom 18. Juni 1908 mit der Maßgabe Anwendung, daß im Falle der Kontre- 
bande die verwirkte Geldstrafe nicht unter 100 Rup. beträgt. 
Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen in den §§ 3, 4 und 5 werden mit Geldstrafe bis 
zu 1000 Rup. oder mit Haft oder mit beiden bestraft. 
7. 
Die Verordnung tritt mit dem Tage bres Verkündigung in Kraft. 
Daressalam, den 4. August 1904. 
Der Kaiserliche Gouverneur. 
Graf v. Götzen. 
  
Verordnung des Gouverneurs von Kamerun, betreffend die Indienstnahme von 
Wei-Leuten. Vom 29. Juli 1904. 
Auf Grund des § 5 der Verfügung des Reichskanzlers vom 27. September 1903, betreffend das 
Verordnungsrecht der Behörden in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee, in Verbindung mit 8 15 
des Schutzgebietsgesetzes, wird hiermit verordnet: 
§ 2 der Verordnung vom 22. Mai 1895, betreffend die Indienstnahme von Wei-Leuten (Kolonlal- 
Gesetzgebung Band 6, S. 85), erhält folgenden Zusatz: 
„Diese Bestimmung findet keine Anwendung auf Wel-Leute, die im Dienste von Europäern stehen.“ 
Buea, den 29. Juli 1904. 
Der Kaiserliche Gouverneur. 
J. V.: Ebermaler.
	        

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