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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1830. (14)

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1830. (14)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1830
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1830.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
14
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1830
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
I. Bekanntmachung, Vorschrift über das Kirschnbauwesen.
Volume count:
33
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1830. (14)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Ordensverleihung.
  • I. Bekanntmachung, Vorschrift über das Kirschnbauwesen. (33)
  • II. Bekanntmachung, die Freygebung des Debits der Loose von Königlich Sächsischen Lotterien in dem Großherzogthume betreffend. (34)
  • III. Bekanntmachung, Ladungen der Unterbehörden in allen polizeylichen Untersuchungssachen und in Verwaltungsangelegenheiten sollen in der Regel mündlich und nur ausnahmsweise schriftlich geschehen. (35)
  • IV. Bekanntmachung, im Zeugen-Rotul bei gesetzlichen Civil-Prozessen sollen die aberkannten Artikel und Fragstücke nebst den dazu ertheilten Antworten nicht mit aufgenommen werden. (36)
  • V. Bekanntmachung, die Ertheilung der Erlaubniß zur Einimpfung der Schutzpocken an den Amts-Chirurgen zu Vacha betreffend. (37)
  • VI. Bekanntmachung, die Gestattung der Ausübung der Thierarzneykunst im Großherzogthume betreffend. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)

Full text

68 
1) es ist fortwaͤhrend darauf zu achten, daß einer geringen Beschaͤdigung, 
zumahl an der Dachung, in Zeiten abgeholfen werde, damit nicht nachher ein 
groͤßerer Schade und ein kostspieligerer Bau daraus erwachse. Im Falle Uneinig- 
keit über die Baupflicht obwaltet, ist von der betreffenden Kirchen = Kommission 
zur Beseitigung dieses Anstandes schleunig anher Anzeige zu thun. 
2) Man erwartet von der Billigkeit der Bewohner geistlicher Amtswohnun- 
gen, daß sie nur das durchaus Nöthige und Erforderliche beantragen werden, 
wogegen sie aber auch berechtiget sind, zu erwarten, daß ihnen dieses Nöthige 
und Erforderliche geleistet und unweigerlich hergestellt wird. « 
3) Man hat allenthalben sorgfältig darauf zu sehen und die größte Auf- 
merksamkeit dahin zu richten, daß Alles, was den Gebauden von außen schäd- 
lich werden kann, zeitig enrfernt werde. 
4) Es ist neuerlich mehrmahls zu bemerken gewesen, daß Gemeinden, welche 
sich außer Stande erklärt haben, für nothwendige geistliche Baulichkeiten oder 
für dringende kirchliche und Schulzwecke, z. B. für eine Erhöhung des mit der 
Pfarrey oder Schulstelle verbundenen Einkommens, für eine Stiftung zur Schul- 
Bibliothek, für die Verabreichung nöthiger Schulbedürfnisse an ganz arme Kin- 
der rc. irgend Etwas zu thun, gleichwohl bereit waren, für eine bloße Neben- 
sache, für die Orgeln in der Kirche, dedeutende Summen aufzuwenden. Wir 
machen hiermit darauf aufmerksam, daß die Mittel der Gemeinden für geistliche 
Zwecke nicht ohne Noth geschwächt werden, die an sich löbliche Sorge für die 
Orgeln nicht in eine Art von Lurus außarte und das Geld dafür wesentli- 
cheren Dingen nicht entgehe. Der Umfang eines Orgelwerkes für Dorfkirchen 
muß sich hauptsächlich nur auf das Bedürfniß einer ausreichenden, reinen Beglei- 
tung des Kirchengesanges beschränken und ein größerer Aufwand dafür darf die 
nothwendigeren Ausgaben für Kirche, Pfarrey und Schule niemahls gefähr- 
den oder schwierig und ganz unmöglich machen. 
5) Bey den Schulstuben ist möglichst dahin Bedacht zu nehmen, daß sie, 
im Nothfalle, durch Hinzufügung eines Nebenraumes ohne großen Aufwand ver- 
größert werden könyen. Die Zahl der Schulkinder steigt fast allenthalben außer- 
ordentlich und die Unterrichtsstuben werden an vielen Orten immer mehr unzu- 
reichend. Es ist möglichst zu vermeiden, daß um der erforderlichen größeren 
Schulstube willen nicht gleich ein ganz neues Schulhaus nöthig werde. 
6) Wir sind von höchster Stelle angewiesen, dahin zu wirken, daß dem 
Schullehrer überall, wo nur irgend möglich und wo es daran noch fehlt, ein
	        

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