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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1847. (31)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1847. (31)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1847
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1847.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1847
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 31.
Volume count:
31
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, der Verordnung über die Führung der Kirchenbücher bei den protestantischen Pfarreien vom 24. Oktober / 3. November 1847.
Volume count:
68
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1847. (31)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Bekanntmachung, der Verordnung über die Führung der Kirchenbücher bei den protestantischen Pfarreien vom 24. Oktober / 3. November 1847. (68)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)

Full text

250 
Ferner darf der Pfarrer nicht zugeben, daß für das Kind dieselben 
Taufnamen gewählt werden, welche der Vater oder ein an derer Ortsein- 
wohner von gleichem Zunamenr bereits führt. 
Auch ist, falls ein Vater schon früher gestorbene Söhne oder Tochter 
gleiches Namens gehabt hat, bei dem Namen des Kindes sorgfältig zu bemer- 
ken, daß es das zweite oder dritte dieses Namens sey, wofern nicht die Ael- 
tern zu der Wahl oder dem Beisatze eines andern Namens zu vermögen 
wären. 
. 23. 
Bei außerehelichen Geburten ist zu unterscheiden, ob 
a) bei der Anzeige der Geburt die Vaterschaft durch gerichtliche Verhand- 
lungen schon nachgewiesen, oder ob sie 
b) noch nicht gerichtlich nachgewiesen ist. 
In jenem Falle wird unter der Ueberschrift „Aeltern“ der Geschlechtsname des 
Kindes nach dem Geschlechtsnamen des außerehelichen Vaters eingetragen, im 
zweiten Falle lediglich nach dem Geschlechtsnamen der Mutter. Erfolgt nach die- 
sem Eintrage jener Nachweis, so muß demselben nachtraglich das Nöthige beibe- 
merkt werden und die diesfallsigen zu den Pfarramts-Akten zu nehmenden ge- 
richtlichen Urkunden sind in dem Taufbuche nach Band und Blatt der Akten an- 
zuziehen. 
Uebrigens ist insbesondere auch bei Einzeichnung der Namen der Aeltern 
dann mit Vorsicht und großer Genauigkeit zu verfahren, wenn dieselben selbst 
unehelicher Geburt und abwechselnd mit dem Familiennamen des unehelichen 
Vaters oder der unehelichen Mutter bezeichnet sind. Es ist in diesem Falle 
die etwa bereits im Kirchenbuche befindliche frühere Bezeichnung des Familien-= 
namens beizubehalten, jedoch gleichzeitig des daneben gebrauchlichen weitern 
Namens zu gedenken; z. B. 
„In dem Dorfe N. N. Amts N. N. Haus Nr. 6 wurde am zwoölf- 
ten Januar eintausend achthundert sieben und vierzig geboren und am 
zwei und zwanzigsten desselben Monats getauft 
Johann Ernst Gutbier, 
unehelicher Sohn der Friedericke Gutbier (auch Schmidt genannt), einer 
unehelichen Tochter der ledigen Caroline Schmidt aus N. und des Jo- 
hann Gutbier daher, welcher jedoch die Vaterschaft nicht ausdrücklich 
anerkannt hat.“
	        

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