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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1853
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853.
Volume count:
37
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1853
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 25.
Volume count:
25
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Publikation der Staatsverträge I. über die Fortdauer des Thüringischen Zoll- und Handels-Vereins, II. wegen Beitritts des Kurfürstenthumes Hessen zu dem Thüringischen Zoll- und Handels-Vertrag, III. über die Fortdauer und Erweiterung des Zoll- und Handels-Vereines, IV. wegen Besteuerung des Rübenzuckers, V. über die Theilung der gemeinschaftlichen Ausgangs- und Durchgangs-Abgaben, VI. über die gleiche Besteuerung innerer Erzeugnisse, VII. über die Theilung des Aufkommens von der Branntweinsteuer und VIII. über die gleiche Besteuerung von Wein und Taback.
Volume count:
77
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
III. Vertrag zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zum Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine gehörigen Staaten, Braunschweig, Oldenburg, Nassau und der freien Stadt Frankfurt, die Fortdauer und Erweiterung des Zoll- und Handels-Vereines betreffend.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Publikation der Staatsverträge I. über die Fortdauer des Thüringischen Zoll- und Handels-Vereins, II. wegen Beitritts des Kurfürstenthumes Hessen zu dem Thüringischen Zoll- und Handels-Vertrag, III. über die Fortdauer und Erweiterung des Zoll- und Handels-Vereines, IV. wegen Besteuerung des Rübenzuckers, V. über die Theilung der gemeinschaftlichen Ausgangs- und Durchgangs-Abgaben, VI. über die gleiche Besteuerung innerer Erzeugnisse, VII. über die Theilung des Aufkommens von der Branntweinsteuer und VIII. über die gleiche Besteuerung von Wein und Taback. (77)
  • I. Vertrag zwischen Preußen, Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Reuß älterer und Reuß jüngerer Linie, die Fortdauer des Thüringischen Zoll- und Handels-Vereines betreffend.
  • II. Vertrag zwischen Preußen und den anderen Staaten des Thüringischen Zoll- und Handels-Vereines einerseits und Kurhessen andererseits, wegen des Beitrittes des Kurfürstenthumes Hessen hinsichtlich des Kreises Schmalkalden zu dem Vertrage der erstgenannten Staaten vom 26. November 1852, die Fortdauer des Thüringischen Zoll- und Handels-Vereines betreffend.
  • III. Vertrag zwischen Preußen, Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Baden, Kurhessen, dem Großherzogthume Hessen, den zum Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine gehörigen Staaten, Braunschweig, Oldenburg, Nassau und der freien Stadt Frankfurt, die Fortdauer und Erweiterung des Zoll- und Handels-Vereines betreffend.
  • IV. Uebereinkunft zwischen Preußen sowie den übrigen Staaten des Zoll- und Handels-Vereines wegen Besteuerung des Rübenzuckers.
  • V. Uebereinkunft zwischen Preußen, Sachsen, den zum Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine gehörigen Staaten und Braunschweig, betreffend die Theilung der gemeinschaftlichen Ausgangs- und Durchgangs-Abgaben.
  • VI. Vertrag zwischen Preußen, Sachsen und den zum Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine verbundenen Staaten wegen Fortsetzung des Vertrages vom 8. Mai 1841 über die gleiche Besteuerung innerer Erzeugnisse.
  • VII. Besonderer Artikel zwischen Preußen und den außer Preußen bei dem Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine betheiligten Regierungen, die Theilung des Aufkommens von der Besteuerung des Branntweines betreffend.
  • VIII. Vertrag zwischen Preußen, Sachsen, Hannover, Kurhessen, den außer Preußen und Kurhessen bei dem Thüringischen Zoll- und Handels-Vereine betheiligten Staaten, Braunschweig und Oldenburg, die gleiche Besteuerung von Wein und Taback, sowie den gegenseitig freien Verkehr mit diesen Artikeln und die Gemeinschaftlichkeit der Uebergangsabgaben derselben betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)

Full text

180 
b) hinsichtlich der Kommunal= 2c. Abgaben aber darüber, in welchen Or- 
ten, von welchen Kommunen oder Korporationen, von welchen Gegen- 
ständen, in welchem Betrage und auf welche Weise dieselben erhoben 
werden, 
vollständige Mittheilung machen. 
Artikel 12. 
Ueber die Bestenerung des im Umfange des Vereines aus Rüben bereiteten 
Zuckers ist unter den kontrahirenden Theilen die auliegende besondere Ueberein- 
kunft getroffen worden, welche einen Bestandtheil des gegenwärtigen Vertrages 
bilden und ganz so angesehen werden soll, als wenn sie in diesen selbst aufge- 
nommen wäre. 
Die kontrahirenden Theile sind ferner dahin einverstanden, daß, wenn die 
Fabrikation von Zucker oder Syrup aus anderen inländischen Erzeugnissen, als 
aus Rüben, z. B. aus Stärke, im Zollvereine einen erheblichen Umfang ge- 
winnen sollte, diese Fabrikation ebenfalls in sämmtlichen Vereinsstaaten einer 
übereinstimmenden Besteuerung nach den für die Rübenzucker-Steuer verabredeten 
Grundsätzen zu unterwerfen seyn würde. 
Artikel 13. 
Chaussee-Gelder oder andere Statt derselben bestebende Abgaben, ebenso Pfla- 
sterz-, Damm-, Brücken= und Fähr-Gelder, oder unter welchem andern Namen 
dergleichen Abgaben bestehen, ohne Unterschied, ob die Erhebung für Rechnung 
des Staates oder eines Privat-Berechtigten, namentlich einer Kommun, geschieht, 
sollen sowohl auf Chausseen, als auch auf unchaussirten Land= und Heer-Straßen, 
welche die unmittelbare Verbindung zwischen den an einander grenzenden Ver- 
einsstaaten bilden und auf denen ein größerer Handels= und Reise-Verkehr 
Statt findet, nur in dem Betrage beibehalten oder neu eingeführt werden kön- 
nen, als sie den gewöhnlichen Herstellungs= und Unterhaltungs-Kosten ange- 
messen sind. 
Das in dem Preußischen Chausseegeld-Tarise vom Jahre 1828 bestimmte 
Chaussee-Geld soll als der höchste Satz angesehen und hinführo in keinem der 
kontrabirenden Staaten überschritten werden, mit alleiniger Ausnahme des Chaus- 
see-Geldes auf solchen Chausseen, welche von Korporationen oder Privat-Per- 
sonen oder auf Aktien angelegt sind, oder angelegt werden möchten, insofern die- 
selben nur Nebenstraßen sind, oder bloß lokale Verbindungen einzelner Ortschaf- 
ten oder Gegenden mit größeren Städten oder mit den eigentlichen Haupthan- 
delsstraßen bezwecken. 
 
	        

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